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Trumps erster Erfolg

Israel und die Hamas haben eine Waffenruhe vereinbart, nachdem der kommende US-Präsident den Terroristen die „Hölle auf Erden“ angedroht hatte. Die ersten der verbliebenen israelischen Geiseln könnten nun noch vor seinem Amtsamtritt freikommen. Doch es bleiben viele Fragezeichen. Dennoch: Könnte das ein Vorbild auch für den Krieg in der Ukraine sein?

Die Hoffnungen der vergangenen Tage haben sich erfüllt: Die Unterhändler Israels und der islamistischen Hamas haben sich nach monatelangen, immer wieder gescheiterten Verhandlungen unter Vermittlung der USA endlich auf einen Waffenstillstand im Gaza-Krieg verständigt. Die ersten der noch wenigen lebenden israelischen Geiseln könnten im Rahmen eines Dreistufenplans schon am Sonntag freikommen, einen Tag bevor Trump wieder ins Weiße Haus einzieht. Im Gegenzug soll Israel weitere palästinensische Häftlinge freilassen und seine Truppen schrittweise aus dem Gazastreifen zurückziehen. Für die Angehörigen und Freunde der Geiseln und für die Menschen in Gaza sind das nach mehr als einem Jahr Bangen und den ebensolangen israelischen Bombardierungen und den Kämpfen mit Hamas-Einheiten erlösenden Nachrichten. Weiterlesen

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„Fang den Juden“ – Das Zweite Deutsche Fernsehen und seine Obsession des Antiisraelismus.

Als Tuvia Tenenbom sein Buch „Fang den Juden“ 2015 veröffentlichte, standen die meisten Leser staunend vor den Tatsachen, die Tenenbom über den weltweiten und den innerisraelischen Antiisraelismus zu berichteten wusste, der natürlich nichts weiter als notdürftig getarnter Judenhass ist. Auch ich, der ich einige Zeit in Israel lebte und immer mal wieder dahin zurückkehre, war sprachlos. Meine Sprachlosigkeit hat sich im Laufe der Jahre gewandelt. Ich habe versucht, mich mit Menschen über das künstlich geschaffene Problem des schwierigen Verhältnisses zwischen Israelis und Arabern zu unterhalten, meinen Gesprächspartnern und mir Mut zu machen, dass ein friedliches, andauerndes Gespräch viel zur Lösung beitragen könnte. Seit zwei Tagen hat sich meine Haltung in Wut verwandelt, in Wut auf die heute-Redaktion des ZDF.

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Aufruf deutscher Feministinnen an die Bundesregierung: Solidarität mit Israel ohne Wenn und Aber

Zahlreiche Feministinnen, aus viele der Berliner Frauenbewegung der 70ger und 80ger Jahre, haben sich in einem gemeinsamen Aufruf gegen die Hamas, den islamistischen Terror und an die Seite Israels gestellt. Initiatorin der Aktion ist die Publizistin Rebecca Schönenbach vom Verein „Frauen für Freiheit“:

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Nicht Gaza ist das Problem – Damaskus und Teheran sind das Problem

Wahrscheinlich erwarten meine Leser, dass ich die israelische Aktion gegen die Hamas verteidige. Das kann ich nicht. Sie geht nämlich nicht weit genug.

Dass Israel das Recht hat, sich militärisch gegen die ständigen Terrorangriffe aus dem Gaza-Streifen zu wehren, haben die Kanzlerin und der Außenminister mit ausreichender Deutlichkeit festgestellt. Dass Israel die Fähigkeit dazu hat, versteht sich von selbst.

Die Frage ist aber, warum die Hamas gerade in den letzten Wochen ihre Angriffe verstärkt hat und was passieren muss, damit sie dies in Zukunft unterlässt.

Reden wir kurz über Israels Fehler. Weiterlesen

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Der Wahrheit schmutziger Tod

Tot oder lebendig. So beängstigend einfach ist das, wenn in Afghanistan Jagd auf Top-Taliban gemacht wird. Task Force 373 heißt eine Eliteeinheit der US-Armee, die nur eine Aufgabe hat: die Führer der Feinde ausschalten.

Gezielte Tötung wird das gemeinhin genannt. Auf der Liste stehen Islamisten ebenso wie Drogenhändler, Bombenbastler und Al-Qaida-Terroristen. Und wer auch nur einen kleinen Teil der mehr als 90.000 Dokumente über den Einsatz am Hindukusch liest, die jetzt auf der Internetplattform WikiLeaks für alle zugänglich gemacht wurden, kommt um eine Erkenntnis nicht herum: Krieg ist und bleibt ein schmutziges, ja ein dreckiges Geschäft. Weiterlesen

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Israel muss sich endlich wie eine zivilisierte Nation benehmen!

OK, Gaza wird von einer islamistischen Terrororganisation beherrscht. OK, das erklärte Ziel der Hamas ist die Vernichtung des jüdischen Staats. OK, ihr bevorzugtes Mittel ist der Terror gegen Juden. OK, die Hamas will lieber heute als morgen in den Besitz von Massenvernichtungswaffen gelangen – sobald ihre iranischen Förderer die Dinger fertig haben. Und OK, gegen das eigene Volk geht die Hamas zunehmend brutal vor.

Aber im Umgang mit solchen Situationen muss sich Israel endlich an die Normen der internationalen Völkergemeinschaft halten. Weiterlesen

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