Warnhinweis: Bevor Sie das lesen, sollten Sie wissen: Die allein selig machende Religion des Autors heisst Deep Purple. So, jetzt zum Thema. 2005 erscheint das Album „Rapture Of The Deep“, das neben dem grandiosen Titelsong wenig Material enthält, an das sich heute noch jemand erinnert. Was auch dem Umstand geschuldet ist, dass die Band damals wenig vorbereitet ins Studio ging und eher durch solides Handwerk denn überzeigendes Songwriting zu punkten wusste. Zudem klingt die Produktion dünn und kraftlos. Besonders der Schlagzeugsound ist zum verzweifeln: Ian Paices Drums klingen gerade so, als trommle er auf alten Waschmittel-Kartons. Weiterlesen
Endlich neu abgemischt: Rapture Of The Deep. Ein verkanntes Deep Purple-Album


