Eines Tages, so wetterte einst Franz-Josef Strauß sinngemäß gegen nationale Sparkommissare, eines Tages habe man einen gesund gesparten Haushalt und ein tot gespartes Volk. Und was dann? Niemand der mehr Angst vor dem angeblichen Top-Trauma tumber Teutonen haben muss, einer Hyper-Inflation.
Nachdem jetzt die EZB mit dem unbegrenzten Ankauf von Staatsanleihen notleidender Länder angeblich eine „rote Linie überschritten hat sind die professionellen Schwarzmaler mal wieder am Werk, die das Menetekel einer gesamteuropäischen Inflation als Folge des Gelddruckens an die Wand malen. Allen voran die schwarze Zunft unserer Printmedien. Weiterlesen