In Hamburg steht zur Zeit der 26-jährige Palästinenser Ahmad A. vor Gericht, weil er in einem EDEKA-Markt einen 50-jährigen Ingenieur erstochen und noch weitere Kunden verletzt hat. Couragierte Bürger überwältigten ihn schließlich und übergaben ihn der Polizei. Die Bilder von ihrem mutigen Kampf gegen den Gewalttäter gingen über alle TV-Sender. Die Motivlage für das Verbrechen ist eindeutig: Es war ein islamistisch motivierter Mord. Achmad A. rief nicht nur bei der Bluttat „Allahu Akbar“. Er hatte sich zuvor auch von einschlägigen dschihadistischen Internetseiten inspirieren lassen. Weiterlesen
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