Dianas Sohn Prince Harry hat nun das Ende der britischen Monarchie eingeleitet. Nicht, weil er eine BĂŒrgerliche geheiratet hat, die auch noch eine â Ă€hm â âperson of colourâ ist. Das fanden die Royals eigentlich ziemlich gut; es passt zu ihrer Rolle als OberhĂ€upter einer multikulturellen Nation, Kirche und Staatengruppe. Sondern weil Harry und Meghan versucht haben, aus der Königlichen Familie eine Marke zu machen. Der Kapitalismus vertrĂ€gt sich aber nicht mit der Monarchie.
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Harry und Meghan und Marx
