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Frauen-Republik Deutschland?

„Spiegel Online“ hat sie schon ausgerufen, die „Frauen-Republik Deutschland“. Der Anlass ist ein Rücktritt: Peter Müller, Ministerpräsident im Saarland, wird im Sommer aufhören und übergibt sein Amt an Annegret Kramp-Karrenbauer. Die CDU-Politikerin wird damit dritte Ministerpräsidentin im Land, neben ihrer thüringischen Parteikollegin Christine Lieberknecht und der SPD-Politikerin Hannelore Kraft in Nordrhein-Westfalen.

Mit Julia Klöckner (CDU) und Renate Künast (Grüne) haben zudem zwei weitere Politikerinnen in diesem Jahr die Chance, in zwei Staatskanzleien einzuziehen, wenn sie denn die jeweiligen Wahlen gewinnen. Hinzu kommen fünf Bundesministerinnen und natürlich die Kanzlerin.  Das ist in der Tat eine Art Fortschritt – von einer Frauen-Republik aber noch weit entfernt.

Dennoch wird es interessant sein, wie der erhöhte Anteil von Frauen die Arbeit im Bundesrat, dem Gremium der Bundesländern, verändern wird. Wird der Stil dort sachlicher, eher an Kompromissen orientiert wie das Frauen angeblich gerne machen? Oder bleibt es beim Kampf der Parteien um jeden Show-Effekt, egal ob ein Mann oder eine Frau vorne steht?

In der Politik ist das weit stärker als in der Wirtschaft eine Frage der Persönlichkeit. Wo Künast und Kraft gern auch mal einen derben Satz in die Mikrophone sprechen, der in Erinnerung bleibt, ist Lieberknecht bundesweit praktisch nicht aufgetreten. Kramp-Karrenbauer hat aus Sicht vieler im Saarland vor allem den Vorteil, die fragile Jamaika-Koalition aus FDP, Grünen und CDU auch nach dem Weggang Müllers aufrecht erhalten zu können (ganz im Gegensatz zu ihrem Parteikollegen Christoph Ahlhaus, der in Hamburg nach wenigen Wochen eine Schwarz-Grün schredderte).

Diese Fähigkeit zur Moderation, zur Vermittlung, zum Ausgleich sehr unterschiedlicher Positionen ist etwas, was all die genannten Politikerinnen eint: Kraft und ihre komplizierte rot-grüne Koalition mit linker Tolerierung, Lieberknecht, die über ein schwieriges schwarz-rotes Bündnis regiert und Kramp-Karrenbauer dann ab Sommer im Saarland.

In Zeiten schwieriger Mehrheiten und schwindender Volksparteien sind derartige Fähigkeiten von klarem Vorteil. Insofern werden Frauen in der Politik auch weiter einen guten Lauf haben. Dennoch stimmt bedenklich, was erfahrene Abgeordnete berichten: In allen Parteien mit Quotierungen steigt der Anteil der Frauen bis exakt zu diesem Wert – und stagniert dann. Durchbruch sieht anders aus. Eine Frauen-Republik ebenso.

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14 Gedanken zu “Frauen-Republik Deutschland?;”

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    Angela Merkel verdankt ihre Position als Bundeskanzlerin allein der Tatsache ihres „Frau-Seins“. Noch nie gab es zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland eine Bundeskanzlerin – und dazu noch eine so schlechte …! Die Frau glänzt durch Inaktivität und Widersprüchlichkeit. Da ist es doch kein Wunder, dass die CDU bei der nächsten Bundestagswahl ordentlich einbrechen und mindestens 10% der Wählerstimmen verlieren wird. Nicht die Frage nach Mann oder Frau sollte im Vordergrund stehen, sondern nach Kompetenz. Da hat Frau Merkel auf der ganzen Linie versagt. Die „Frau“ Merkel führt die CDU in das sichere politische Abseits, daran ändert auch die Tatsache nichts, dass es sich hier um eine Frau handelt. Auf solche Frauen können wir zukünftig in der Politik in Gänze verzichten. Für die Dame wäre es sinnvoller gewesen, als Physikerin in einem wissenschaftlichen Institut zu arbeiten. Dort hätte die Dame ohne Frage bessere Arbeit geleistet!
    Dr. Dr. Joachim Seeger, Recklinghausen

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    @ EJ

    Wenn Sie keine Ironie oder Provokation verstehen können/wollen, kann ich Ihnen leider nicht helfen;-)

    Res Publica ist das Gegenteil von Ethnie…steht zumindest im Grundgesetz: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“
    […] „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“ Der letzte Satz ist wichtig.

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    Ich finde Frauenquote und Quotenfrauen in den meisten Fällen gut und richtig. Dass viele Frauen auf gewisse Jobs eigentlich keine Lust haben und lieber in der warmen Badewanne liegen bleiben, kann ich gut nachvollziehen. Sie verfügen eben über Urteilskraft. Eben darum muss man ja mithilfe der Quote ein wenig nachhelfen.

    Die Monokultur der Männer in grauen Anzügen ist jedenfalls schon aus ästhetischen Gründen nicht zu ertragen (von Denk- und Verhaltensmustern ganz zu schweigen). Und Lockerungen in der Kleiderordnung und im Umgangston bringen es allein nicht.

    Eine weitere Verfeinerung zu Schwulen- und andere Quotierungen ist jedoch unnötig, denn ins Mann/Frau-Raster passt schon jeder/jede. (Eine Schwulenquote wäre ein Raster zweiter Ordnung.)

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    Josef: Frauen-Republik? Bald kommt auch noch Schwulen-Republik. A little bit sexistisch, finde ich. Wenn es so weiter geht mit diesem Argumentationsmuster, werden sich die Rechtsradikalen beschweren, wie 1933, dass es zuviele Juden in den Medien gibt.

    Wie wärs mit Gleichberechtigung bzw. Rückkehr zur Sachlichkeit und Verbannung der sexuellen Orientierung, Geschlechts, etc aus dem öffentlichen Raum. In einer Republik geht es um persönliche Leistung, nicht um Rasse, Geschlecht oder sexuelle Neigung.

    Tja, die Sehnsüchte des lieben Herrn Ahmadinedschad und unserer lieben Brüder Taliban – es sind unsere! Im Detail!

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    Der Mensch lebt, um zu denken, und seine Pflicht ist es, gut zu denken.

    Mit diesem Zitat von Pascal gebe ich die Lufthoheit, vorübergehend, an die „Fachmänner“ der „Frauenfragen“ ab.

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    @Josef: Genau so sehe ich das auch. Was nämlich die naiven Herren(nicht Sie) hier übersehen, ist, daß eine Frauenquote in der Industrie eine wesentliche Verschlechterung für die Männer brächte und für die Frauen absolut keine Verbesserung.

    Gerechtere Lebensbedingungen für alle – das ist ein lohnendes Schlachtfeld.

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    @ Rita Groda

    Zu der Zeit von Oscar Wilde war Outing von „Schwulsein“ gefährlich, er wurde sogar als Freimaurer von der Oxford-Loge ausgeschlossen, als er dies tan; heute ist es sogar vorteilhaft.
    Was interessiert mich als Wähler die sexuelle Orientierung eines/r Politikers/Politikerin? Null.
    Dass Angela Merkel zufällig eine Frau ist, tut auch nicht zur Sache. Ich finde das Thema Mann oder Frau ehrlich gesagt albern. Es führt zu unnötigen Geschlechtskämpfe und Neiddebatte. Langweilen sich die Journalisten? Es gibt wichtigere Themen.

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    @Josef: „Verbannung der sexuellen Orientierung ………“,
    wovon rede ich eigentlich schon die ganze Zeit, geradezu mantraartig? Genau davon, und merkwürdigerweise verstehen ausgerechnet Sie das.

    Entweder rede ich Chinesisch, oder die Männer lesen hier Rita, und gehen davon aus, daß ich sie hasse.

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    Frauen-Republik? Bald kommt auch noch Schwulen-Republik. A little bit sexistisch, finde ich. Wenn es so weiter geht mit diesem Argumentationsmuster, werden sich die Rechtsradikalen beschweren, wie 1933, dass es zuviele Juden in den Medien gibt.

    Wie wärs mit Gleichberechtigung bzw. Rückkehr zur Sachlichkeit und Verbannung der sexuellen Orientierung, Geschlechts, etc aus dem öffentlichen Raum. In einer Republik geht es um persönliche Leistung, nicht um Rasse, Geschlecht oder sexuelle Neigung.

  10. avatar

    „Frauen werden in der Politik auch weiter einen guten Lauf haben“ – ich stimme Margaret Heckel zu.

    Die Geschichte lehrt uns dass bescheidenes Vermögen kaum eine Barriere zum politischen Erfolg bleibt. Von Golda Meir, über Margaret Thatcher bis zu Angela Merkel, mitwirkten Frauen aus einfachen Verhältnissen riesigen wirtschaftlichen und sozialen Wenden. Das schöne Geschlecht hat schon mehrmals bewiesen das es (fast) alles erreichen kann wie ihre schwächere Verwandtschaft. Eine „Frauen-Republik“? Ich verstehe also nicht …

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    @68er: Cher Ami, natürlich hatte ich vorausgesehen, daß auf meine Erwähnung von Frau Dönhoff eine solche Reaktion erfolgen könnte.
    Ihre Argumentation ist trotzdem sogar in meinem Sinne.
    Zeigt sie doch einmal daß Bildung an sich privilegiert, denn Frau Dönhoff hätte nicht Chefin einer großen Zeitung werden müßen, sie hätte ebenso einfach Ehefrau und Mutter werden können. Sie hätte auch nicht in den Widerstand gehen müßen, sie hätte, genau wie viele, gerade Privilegierte einfach nur zusehen und mitmachen können.

    Es gibt aber natürlich noch andere, nicht privilegierte Frauen, die ebenfalls nicht der Quotenregelung ihren Erfolg und ihre Berühmtheit verdanken, wie die von mir sehr verehrte Frau Zetkin. Sie wurde auch ohne Quote die“Mutter Theresa“ der Stuttgarter Arbeiterfamilien.

    Und, wenn wir noch weiter zurückgehen, landen wir in Hölderlinland bei einer Russischen Prinzessin, genannt Olga, die nicht nur für den Schulpfennig bei den Reichen sorgte, der den armen Kindern den Schulbesuch ermöglichte, und so letztendlich zur Schulpflicht in Württemberg sorgte, sondern zahlreiche Spitäler gründete, von denen eines noch heute existiert.

    Es kommt bei den Frauen nicht alleine auf Herkunft und Quote an.
    Hirn, Herz und Charakter enscheiden über den Lebensweg und eine riesige Portion Glück auch noch.

    „Als man die Arbeiter und Bauern als Produktionsfaktoren erkannte, war Schluss mit der Liberalität, wer sein Humankapital nicht freiwillig entwickelte, wurde im Zweifel mit dem Rohrstock zu seinem Glück geprügelt.“

    Nichts andere möchte man heute mit der Quote, merken Sie das nicht?

    Übrigens, kennen Sie die Geschichte von Cher Ami, der brühmtesten Brieftaube der Welt? Sie hat über 190 Menschen(Soldaten) das Leben gerettet und bekam den Orden Croix de Guerre.

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    Liebe Rita E. Groda,

    Frau Marion Hedda Ilse Gräfin Dönhoff als Beispiel einer erfolgreichen Frau im Nachkriegsdeutschland zu bemühen, bringt mich ja auf die Palme. Was können wir denn an diesem Beispiel lernen? Dass man in Deutschland als Frau nur etwas „wird“, wenn man den gehobenen Ständen angehört oder heute auf andere Weise, z.B. wegen der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung der Eltern priveligiert ist (siehe z.B. Frau von der Leyen oder Herrn von und zu Guttenberg)?

    „Die Gräfin“, wie man sie in der „Elite“-Journalisten-Familie Zeit wohl nannte, war ja nicht die typische Trümmerfrau, die dem „Führer“ 6 Kinder geschenkt und den Vater dazu geopfert hatte. Wie schreibt Wikipedia so schön:

    „Zu Marion Dönhoffs besten Freunden gehörten ihr Cousin Heinrich von Lehndorff und seine Schwester Karin, genannt Sissi (1910–2001), die auf Schloss Preyl lebten, etwa 15 Kilometer westlich von Königsberg gelegen. Zeitweilig hatten sie im Austausch gemeinsamen Unterricht bei Hauslehrern und verbrachten ihre Freizeit miteinander. Sie unternahmen oft ausgedehnte Ausritte und nahmen an Treibjagden teil.

    Im Jahr 1924 überlebte Marion Dönhoff einen schweren Unfall, als sie als Insassin mit mehreren anderen Kindern in einem Auto bei der Rückfahrt von einem Ausflug ins Ostseebad Cranz in den Pregel stürzte. Sie konnte sich als letzte aus dem Wagen befreien. Ihre Cousine Huberta Kanitz und Franz Coudenhove wurden Stunden später tot geborgen. Um sie vom Unglücksort fernzuhalten, schickte die Familie sie auf ein Mädchenpensionat in Berlin, gegen dessen strenge Regeln das junge Mädchen rebellierte. Nach zwei Jahren durfte sie an ein Gymnasium nach Potsdam wechseln, wo sie bei einer befreundeten Familie wohnte und als einziges Mädchen in einer Jungenklasse 1929 das Abitur bestand. Anschließend besuchte sie eine Haushaltsschule in Samaden bei St. Moritz, machte eine Rundreise durch die USA und verbrachte ab Dezember 1930 eine längere Zeit bei ihrem Bruder Christoph in Afrika in der Nähe von Nairobi, mit dem sie auf Safari ging.

    Im Sommer 1931 begann Dönhoff das Studium der Volkswirtschaft in Königsberg und wechselte zum Wintersemester an die Universität Frankfurt am Main, wo sie wegen ihrer Sympathie für die Linken als „Rote Gräfin“ tituliert wurde. Sie wehrte sich gegen „braune“ Studenten, besuchte kommunistische Versammlungen und verteilte Flugblätter. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 wechselte sie nach Basel, wo sie an der dortigen Universität das Studium 1935 bei Professor Edgar Salin mit der Promotion zum Dr. rer. pol. mit dem Prädikat summa cum laude abschloss. Der ursprünglich von ihr geplanten Arbeit über Karl Marx stand ein Vorschlag Salins über das „Siedlungswesen in Ostpreußen“ entgegen. Nach einem Besuch des Doktorvaters in Friedrichstein einigten sie sich auf das endgültige Thema mit dem Titel Entstehung und Bewirtschaftung eines ostdeutschen Großbetriebes. Die Friedrichsteiner Güter von der Ordenszeit bis zur Bauernbefreiung. Eine angekündigte Fortsetzung schrieb Dönhoff jedoch nicht mehr.“

    Hauslehrer, Mädchenpensionat und Universität waren damals nur für die Privilegierten zu bezahlen. Zu Dönhoffs Zeiten gab es noch das Schulgeld und an den Universitäten das Hörgeld und die Hauslehrer werden im Zweifel zwar für einen Hungerlohn gearbeitet haben, aber der lag noch über dem, was die Mehrheit der damaligen Arbeiterschaft oder der Bauern verdiente.

    Was wir vor allem brauchen, ist die Weiterentwicklung der allgemeinen Schulpflicht, die von den von Ihnen so geschätzten Preußenkönigen Friedrich Wilhelm I und Friedrich II eingeführt worden ist. Als man die Arbeiter und Bauern als Produktionsfaktoren erkannte, war Schluss mit der Liberalität, wer sein Humankapital nicht freiwillig entwickelte, wurde im Zweifel mit dem Rohrstock zu seinem Glück geprügelt.

    Herzliche Grüße

    von Ihrem 68er
    den gerade das schlechte Wetter zum Polemisieren trieb.

  13. avatar

    Frau heute 2011 in USA: Meine Tasche passt nicht oben hinein im Flugzeug, ich soll sie unter den Sitz schieben. Die aeltere Frau welche am Fenster sitzt, packt meine Tasche mit einer Hand an und schiebt sie unter den Sitz. Ich sage: „You are a handy woman to have around!“ Sie ist auf dem Weg nach Hause in Florida, war im Westen um den Haushalt ihres Sohns zu fueren: Der Sohn ist Krankenpfleger in einem zivilen Krankenhaus, aber seine Frau ist Krankenpflegerin in der U.S. Air Force und wurde fuer sechs Monate nach Irak gesandt. Schon der Omnibus zum Flughafen – gefahren von einer aelteren Latina. Als ich um Mitternacht wieder im Westen ankomme – ist die Taxifahrerin wieder eine Latina in den mittleren Jahren. Gut – lass das mal die Frauen machen !

  14. avatar

    Liebe Frau Heckel:
    Ihr Zitat:“In allen Parteien mit Quotierungen steigt der Anteil der Frauen bis exakt zu diesem Wert – und stagniert dann.“

    Quotenerfolg sieht anders aus – nicht Durchbruch!

    Bereits in Nachkriegsdeutschland haben Frauen, auch ohne Quote und wesentlich schlechteren Lebensbedingungen, an der Spitze gestanden, siehe mal z.B. die Gräfin Dönhoff.
    Es kommt auf die Grundbedingungen an, auf entsprechende“erfolgsfördende Infrastrukturen“, wie Kindergärten, Tagesstätten und Ganztagsschulen, oder qualifiziertes Personal, auf das man sich verlassen kann. Und zwar ebenso für Männer, wie für Frauen!!!!!

    Es kommt ebenso auf Freiwilligkeit an, bei den Frauen.
    Offensichtlich meinte unsere Gesellschaft bisher, sie könnte locker auf so wertvolle Humanressourcen, wie überdurchschnittlich gut ausgebildete Frauen verzichten zu können. Der Zynismus dieser Betrachtungsweise erfährt nun seine gerechtfertigte ausgleichende Gerechtigkeit.
    Wenn Frau es sich – durch den nicht mit einem Taschengeld abgefundenen Versorger – leisten kann, wird sie sich nicht unnötig dem weiteren Stress mit dem Geschlechterkampf in der Arbeitswelt aussetzen.

    Pech für die Gesellschaft, Pech für die Wirtschaft.
    So simpel ist das (für intelligente Frauen).

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