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Erst der Griech aus Griechenland, jetzt auch noch der Zypriot, dieser Idiot

Am deutschen Wesen soll Europa genesen. Deutschland, Deutschland, über alles, über alles in der Welt. Wir sind wieder wer. Und schon lastet der Alb der Restwelt auf unseren Schultern. Müssen wir wieder ran?

Vorurteile von vorgestern kommen wieder in Mode. Nein, nicht nur an Stammtischen, mitten im wirtschaftspolitischen Diskurs. Man dachte, sie seien mit Opa in Stalingrad geblieben; sind sie aber nicht. Man hat sie nur noch in Dunkeldeutschland vermutet, wo die SED-Diktatur sie konservierte; weit gefehlt. Reden wir also über Nationalcharaktere.

Der Schotte ist geizig, der Italiener kann kochen, der Franzose macht französische Sachen im Bett, von denen Erna Sack aus Barmbeck feucht träumt, und der Grieche ist, das wird man doch noch sagen dürfen, eine faule Sau. Der Zypriot wäscht Geld für die Russenmafia. So wird Volkes Stimme zitiert.

Wendet man die gleiche Rede von den Nationen auf die Rassen, steigt selbst an deutschen Stammtischen ein Zweifel auf, ob man das so sagen kann. Geizig ist der Jude, der Zigeuner, hört man aus Ungarn, ein Menschenaffe, und  selbst der gebildete Engländer besteht darauf, kein Waliser oder gar ein gottverdammter Ire zu sein, jedenfalls kein Inder, der halb Wilder, halb Kind ist, wie Kipling sagte.

Wir handeln hier von Ressentiments, jenen Stereotypen, die als allgemein verbreitete Vorurteile einerseits als Typisches oder Authentisches plausibel sind, zu stimmen scheinen, andererseits aber falsch sein müssen, Menschen Unrecht tun, zu Mord und Totschlag führen können. Wie bei allen Gerüchten besteht der Reiz des Vorurteils darin, dass man weiß, dass es stimmt und zugleich auch nicht stimmt. Wegen dieses fiktionalen Doppelcharakters verbreitet es sich so erfolgreich.

Das Gerücht wächst, indem es sich verbreitet. Das Gerücht wird wahr, weil es sich verbreitet hat. Ein Teufelskreis, der zu Teuflischem führen kann, wie der Rassismus allzu oft gezeigt hat. Das Verhängnisvollste der Ressentiments ist die ihnen anhängende vermeintliche Plausibilität aus der Alltagserfahrung. Die Steuerehrlichkeit in Griechenland ist tatsächlich nicht besonders hoch. Natürlich bunkert Zypern Geld aus dem Organisierten Verbrechen in Russland.

Der Rat kleinbürgerlicher Wohlanständigkeit, dass man nie verallgemeinern dürfe, ist vergessen, wenn die politische Propaganda zu Völkerschlachten aufruft. Wenn eine militante Apartheid aufgerufen wird, vergisst sich schnell die philanthropische Überzeugung, dass auch „Neger“ Menschen sind. Ich erinnere mich noch gut, dass der damalige französische Präsident die Vorstädte von den algerischen Einwanderern befreien wollte, indem er den „Kärcher“ bemüht. Menschen werden zu Schmutz.

Was also ist ein Nationalcharakter? Eine Fiktion, eine zu politischen Zwecken erfundene Geschichte. Staaten sind mehr oder weniger zufällige, blutleere Gebilde, die eigentlich nur aus zwei Dingen bestehen: der Tatsache, das andere von außen die Grenzen respektieren und von innen das Gewaltmonopol akzeptiert wird. Das ist zu abstrakt, um Völkerschlachten veranstalten zu können. Also erfinden sich Staaten mittels Propaganda neu als Nation. Dem Mythos der Nation wird von Anfang an ein Gen beigegeben, das sie gefährlich macht: sie denkt sich selbst als überlegen.

Moderne Staaten binden die Überlegenheit an einen Freiheitsmythos: „Britains never will be slaves!“ Sie definieren Menschenrechte, die nicht aufgegeben werden können („the pursuit of happiness“). Recht und Freiheit und Gewaltenteilung werden festgeschrieben. Aber selbst den modernen Demokratien ist die Überheblichkeit nicht fremd. Die Vereinigten Staaten von Amerika sind „Gottes eigenes Land“. Da kann man dann schon mal die Killerdrohnen gegen die Achse des Bösen oder satanische Nationen fliegen lassen.

Nationalcharaktere befriedigen die verhängnisvolle Sucht der Menschen nach Authentizität. Das Authentische ist eine vormoderne Vulgär-Religion, deren Anhängerschaft nach der Auflösung anderer Bindungen des Menschen ständig wächst. Gepflegt wird hier die Illusion, dass man ein uneigentliches Selbst habe, das man pflegen könne. Im grünen Milieu des Zeitgeistes ist das ein idyllischer Ort in der Nähe von Mutter Natur. Hier gibt es eine Physik ohne Atome und eine Biologie ohne Gene und ein Leben jenseits des Wohnens, das man zum Glück aber bei IKEA kaufen kann.

In einem genialen Interview des wirklich klugen Harald Schmidt lese ich gerade den Satz von Max Frisch: „Jeder Mensch erfindet sich eine Geschichte, die er für sein Leben hält.“ Schmidt wehrt sich gegen den Kult, man selbst sein zu wollen. Denn so erzählen sich die Menschen im Authentischen nichts als ihre alberne Lieblingsgeschichte. Man will sich selbst dabei bewundern, wie man sich seine Geschichte erzählt. Und natürlich handelt die auch von der eigenen Überlegenheit. Man vergewissert sich, dass man besser ist als der Griech aus Griechenland. Oder der Zypriot, dieser Idiot.

Ich ziehe es vor, ein nationenloser Geselle zu sein, ein europäischer, jedenfalls ein westlicher. Kant hat gesagt, dass es keinen Widerspruch zwischen Weltbürgertum und Patriotismus gebe. Recht hatte er.

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10 Gedanken zu “Erst der Griech aus Griechenland, jetzt auch noch der Zypriot, dieser Idiot;”

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    @ jan z. volens: können sie sich vielleicht auch mal halbwegs zum thema äußern, anstatt ständig ihren ellenlangen und weitgehend sinnfreien mix aus pauschalurlaubs-anekdötchen und wikipedia-wissen abzuspulen?

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    Lee Kuan Yew der autoritaere Nationalvater Singapurs meint: Die Indianer in den Amerikas sind Asiaten wie wir. Aber ihre Gehirne sind kleiner (er nennt die qcm) weil in Asien (er meint China)der ewige Kampf gegen die Steppenvoelker (Mongolen, Turkische Voelker) die Entwicklung unserer Gehirne stimulierte. —Trotzdem – die Jaeger/Sammler welche vor 12,000 von Asien ueber die Landbruecke wo heute heutig Bering See ist, nach Amerika gelangt sind – hatten ihren Entwicklung selbst schoepfen mussen: In Europa waren wir immer in indirekter Verbindung mit Asien und Afrika und von dort erhielten wir viel welches zu Entwicklung beigetragen hat. Die Ureinwohner Europas zeichneten Pferde auf die Waende der Hoehlen, aber as waren die tuerkischen und iranischen Voelker in Asien welches das Pferd domestizierte. Die Schafe und Ziegen bekamen wir vom Nahen Osten. Das Huhn von Suedostasien. Die Indianer mussten ihre eigenen Kulturen entwickeln ohne Anregungen oder Beispiele. Die Pyramiden und Tempel der Tolteken und Maya – und ihre Kulturen Astronomie, Bildhauerei, Hyroglyphen – waren den der Aegypter in gewissen Dynastien ebenbuertig. Das Reich der Azteken (von der Kultur der Tolteken vor ihnen) zur Zeit der Ankunft der Europea (nach 1500) – war hochorganisiert: Steuern, Waehrung war:Kakaobohnen, Goldstaub in Tueten, Baumwolldecken , Toiletten auf den Handelswegen, Berichterstattung mit Zeichnungen, Warenaustausch ueber grosse Entfernungen, riesige Maerkte wo man alles kaufen konnte, Textilmanufaktur,ein Zoo, Asyl fuer Missgeburten. Ruestung aus Baumwolle. Von ihner Landwirtschaft haben wir den Kakao „Chocolatl“, die Tomaten „Tomatl“, den Truthahn (ihre domestiziertes Gefluegen. Der wilde Truthahn wurde nicht nach Europa eingefuehrt).Und den Mais! Von Quechuas in Peru haben wir die Kartoffel. Die Spanier kamen nicht aus dem Staunen in Mexiko: „Das haben die Indios alles selbst entwickelt! Die interesannte Pyramide des Maya Tempel in Chichen Itza ist heute die „Waldbuehne“ fuer Placido Domingo und den Maya-Komponisen Armando Manzanero. Sieh youtube Video: DOMINGO MANZANERO MIA .

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    EJ: Klaro Fallo: Der Unterschied – Rasse!

    … werter EJ, Gauck kann das viel besser als Sie. In seiner Weihnachtsrede zum Beispiel: ‚Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben‘?

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    EJ: Klaro Fallo: Der Unterschied – Rasse!

    … werter EJ, Gauck kann das viel besser als Sie. In seiner Weihnachtsrede zum Beispiel: ‚Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben‘?

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    @ DonGeraldo Sind die nationalen oder gar rassichen Stereotypen, die Sie so ablehnen wirklich alle falsch ? […]warum leben dann die einen in Hütten und die anderen in Häusern mit Zentralheizung ?

    Genau! Genau! Die Germanen lebten noch in Hütten ritzten dürftige Runen, während andere bereits längst Wohnhäuser und Paläste (und babylonische Türme und Tempel und Pyramiden) aus Stein bauten und dicke Wälzer schrieben.

    Klaro Fallo: Der Unterschied – Rasse!

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    Werter Herr Kocks,

    was soll das denn ausdrücken:

    „Ich ziehe es vor, ein nationenloser Geselle zu sein, ein europäischer, jedenfalls ein westlicher.“

    Worin unterscheidet sich denn ein Europäer vom Nichteuropäer, und warum ist das eine erstrebenswerter als das andere ?

    Und was ist ein „westlicher“ ? Und worin unterscheidet er sich vom „nichtwestlicher“ ?

    Sind die nationalen oder gar rassichen Stereotypen, die Sie so ablehnen wirklich alle falsch ?
    Wenn es keine Unterschiede zwischen den Völkern/Nationen/Rassen gibt, warum leben dann die einen in Hütten und die anderen in Häusern mit Zentralheizung ?

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    Rasse und/oder Nationalitaet als genetische oder adoptierte Verhalten ? Es gibt immer individuelle Ausnahmen oder veraendertes oder adoptiertes Betragen. In Neonatal- Abteilungen der Krankenhauser in Kalifornien hat man bemerkt, dass die Neugeborenen der Ostasiaten (Chinesen, Japaner, Koreaner) viel ruhiger bleiben als die Neugeborenen anderer Rassen. In USA erfaehrt man im praktischen Leben (Beruf, Nachbarn) den Unterschied zwischen den Nachkommen verschiedener Nationalitaeten – und das hoerst und liest man auch in Bemerkungen in den Medien oder im Gespraech mit anderen. Auch in USA wird der Schotte als geizig angesehen, der Franzose als sexueller „Artist“, der Italiener als Kochgenie und der Deutsche (in und von Deutschland als steif.(Die Nachkommen der Deutschen in USA sind aber nicht „typisch“ deutsch: Ganz normale Leute weil sie von Einwanderungen seit 1680 stamen welche das „typische“ deutsche Betragen ablehnten. Die deutschen Einwanderer waren ueberzeugte freiheitliche Demokraten.( Aber in Suedamerika waren die deutschen Einwanderer – alle nur Wirtschaftsemigraten waren und sind meist im Gegenteil demi-nazistische Chauvenisten schon seit 1820 – in Chile und Brasilien). — Im Allgemeinen KANN das zutreffen: Man macht Erfahrungen ueber die Jahre mit den verschiedenen National und Rassentypen und es entsteht eine Idee dass dieser oder jener Mensch sich entsprechen betragen KOENNTE. Aber dann wird man immer wieder von einem Gegenteil ueberrascht: Ein Italian-American der nicht ein angeborener Mafioso Enforcer ist, ein Jude der sich ganz normal und bescheiden und freundlich betraegt, eine „Negerin“ welche hochintelligent und professionell funktioniert, ein/e Kubaner/in welche/r nicht laut und ruede wirkt. In USA gucke ich doch auf die Namen der Aerzte: Die Mexican-American, eingewanderten von Lateinamerika (Ausnahme Kuba) sind fuer mich die Besten: Die interessieren sich fuer mich irgendwie wie besorgte Verwandte. Ein Periodontist von El Salvador nahm mich in sein Privatbuero, setzte sich vor mir und sagte: „Ich spreche mit dir wie ich mit meinem Vater sprechen wuerde: „Hold on to what you got!“ Er haette mir fuer tausende Dollar „extraction & tooth-replacement“ andrehen koennen. — Goethe:“Ich habe mich in Rom gefunden!“ Und der franzoesische Anthropologe Levy-Strauss entdenckte: „Haette ih gewusst wie ich bin, dann haette ich mich nicht erst in exotischen Abenteurn suchen brauchen!“ Also: Man kann sich selbst entdecken „drausen“ unter „Anderen“ – aber dass heist nicht „go native“ wie der deutsche Aussteiger. Durch viel Kontakt und Reisen und den Frauen – habe ich durch Omnosis manches vom Wesen der Mexikaner infusioniert: Den stoischen, philosophischen Humor – welchendie Mexikaner ihrerseits von den Indianern erbten, den Hang zum Romantizismus: 90% der klassischen romantischen Musik des 20sten Jahrhunderts stammt von Mexikos Komponisten. In anderen Laendern des spanischsprachigen Lateinamerikas sagen die Leute: „Sie sprechen mit einem mexikanischen Akzent, scheinen aber nicht Mexikaner ?“ Der mexikanische Akzent unterscheidet sich durch die langsame, klare Ausprache (nicht das italienische Spanisch der Argentinier, das afrikanisierte Spanisch der Kubaner, das singenden Spanisch der Puertorikaner. Und besonders nicht von dem Gelispel und Roecheln des Spanisch in Spanien ) . Placido Domingo spricht und singt in dem schoenen Spanische der „Cilangos“ der Mexikaner in Mexico City: Klar, langsam, klangvoll, verstaendlich – von Sprachlehrern gewuerdigt als das „Beste“ fuer den Spanischschueler. Auch wenn das Spanisch Kolumbiens der „Gold-Standard“ ist, genau so wie das Englisch der Kanadier innerhalb der anglophonen Welt – besser als das Allgemeine Englisch in Britanien. Placido Domingo ist in Spanien geboren und seine Eltern waren Spanier – aber er kam als Vierjaehriger nach Mexiko – auch sein Betragen ist typisch fuer einen gebildeten Mexicano. Aber mein Spanisch hat einen etwas regionalen Hang – das der „Nortenos“ in Mexiko – der von Mestizen besiedelte Norden Mexikos. Wie klingt dieser mexikanischer-spanischer Akzent: Sieh EULALIO GONZALES (youtube Videos).

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    Warum sich jetzt vom „Teutschtum“ scheiden wollen ? Ein franzoesischer Journalist welcher lange in Deutschland wirkt und lebte, meinte der groesste Unterschied zwischen Franzosen und Deutschen sei: Der Deutsche regt sich ueber etwas auf und bleibt dann viel laenger Eregt als der Franzose!“ —Der Deutsche hat den Hang zur wichtigtuerischen Gruendlichkeit (und Ordnung muss sein!). Anderseits uebertreibt er dann wieder wenn er glaubt dass die „Anderen“ ihn in dieser Hinsicht als unreformierbar einschaetzen, und verkrampft und uebertrieben demonstriert er dann was er versucht als Gegensatz zu demonstrieren: Der Detroit-Black-Ghetto-Akzent wird dann noch bedauernswerter beim Singen immitiert. Wie die Iren – laenger besetzt und dominiert von den Anglos als die „Germans“ – darf der Deutsche nicht in seiner Sprache singen – sondern nur in „‚Mercican English“ entweder mit Detroit-Black-Ghetto-Akzent, oder als“fake country-western“. Auslaendische Maenner welche nicht in Deutschland mit ihrer deutschen Ehefrau leben „halten sich den Kopf“ wie Schauspieler in einer historischen Tragoedie: Die Deutsche ist schwierig. Die Damen in Lateinamerika welche „artistisch“ in den Ferienparadiesen wirken klassifizieren den Deutschen als „ertragbar“ aber Italianer sind sogar fuer die Erfahrenen die grosse Weltklasse, und die Schweizer sind net, sauber und zahlen gut. — Der deutsche „Volks“-Nationalismus ist durch den Umzug zur „Reichsbundeshauptstadt“ und die „Wende“ haben wieder den alten Teutschen vervorgelockt: Ordnung must sein und Deutsche schreiben den Anderen vor was sie sollen und duerfen: Nicht nur in Europa, sondern weltweit (falls noetig mit NATO-Einsatz): Die Lateinamerikaner sollen Kleinbauern bleiben, die Afrikaner nur ihre Dorfgaerten bestellen, Brasilien und Indien duerfen keine nukleare Elektrizitaet erzeugen, die Russen sollen sich von drei schmierigen Schlampen beschaemen lassen, der Chinese soll wieder untertaenig bleiben wie damals nach 1902 in Tsingtau. Und die Indonesier sollen zurueck in den Urwald! Look: You read it here first – it did not work the last two times – and it neither will work this time!(Aber wie vorher werdet ihr dass zu spaet erkennen…)

  9. avatar

    … Format … fehler, … daher …

    K.K.: Reden wir also über Nationalcharaktere.
    Der Schotte ist geizig, der Italiener kann kochen, der Franzose macht französische Sachen im Bett, von denen Erna Sack aus Barmbeck feucht träumt, und der Grieche ist, das wird man doch noch sagen dürfen, eine faule Sau. Der Zypriot wäscht Geld für die Russenmafia. So wird Volkes Stimme zitiert.

    … das ‚Negerproblem‘ in Afrika lösen … daran liegt ’s.

    ‚… wird Volkes Stimme zitiert‘ … und das genau ist die Lüge, denn mir sind Italiener, Franzosen, Griechen, …. , Zypernesen und andere schlichtweg sch…egal.

    Die ‚Stimmenzitierer‘ sind das Übel.

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    K.K.: Reden wir also über Nationalcharaktere.
    Der Schotte ist geizig, der Italiener kann kochen, der Franzose macht französische Sachen im Bett, von denen Erna Sack aus Barmbeck feucht träumt, und der Grieche ist, das wird man doch noch sagen dürfen, eine faule Sau. Der Zypriot wäscht Geld für die Russenmafia. So wird Volkes Stimme zitiert.

    … das ‚Negerproblem‘ in Afrika lösen … daran liegt ’s.

    ‚… wird Volkes Stimme zitiert‘. … und das genau ist die Lüge, denn mir sind Italiener, Franzosen, Griechen, …. , Zypernesen und andere schlichtweg sch…egal.

    Die ‚Stimmenzitierer‘ sind das Übel. Oder?

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