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Der Normopath: Politisch korrekte Beißreflexe nach München

Der Normopath, früher auch Mitläufer oder Untertan genannt, ist ein angepasstes, überkorrektes, krankhaft zwanghaft agierendes Individuum, das sich so verhält, wie es glaubt, sich verhalten zu müssen. Dabei schielt der Normopath vor allem auf die Obrigkeit oder andere vermeintliche Autoritäten. Manchmal ist der Normopath in seiner lächerlichsten Ausprägung allerdings selbst die Obrigkeit, wie sich an den Reaktionen mancher Politiker nach dem Münchener Anschlag nur allzu deutlich zeigt.

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Politische Geisterfahrer

Wieviele Anschläge, Morde, Tote, Schwerverletzte braucht es noch, damit Sozialdemokraten, Grüne, Linke, Kirchenleute, Gewerkschafter und ihre Begleitmedien endlich erkennen, dass die unkontrollierte Einwanderung sofort gestoppt und völlig neu geordnet werden muss?

Man kann es nicht mehr hören und lesen, weiß nicht mehr, was man noch selbst sagen und schreiben soll. Mehr als 200.000 Menschen haben am Wochenende in München wie in anderen Städten „gegen Rechts“ demonstriert, voller Inbrunst, damit Humanität und Demokratie gegen AfD und Merz zu verteidigen. Darunter viele Gewerkschafter, Kirchenleute, wohlmeinende Bürger. Wenige Tage später rast ebendort erneut ein junger Afghane, der wie der Täter von Aschaffenburg gar nicht hätte hier sein dürfen, ausgerechnet in eine Verdi-Demo, um wie zahllose „Geflüchtete“ vor und nach ihm mit mörderischer Gewalt zu demonstrieren, dass er auf unsere Freiheit, Demokratie und Humanität spuckt. Und Menschen, die glauben, ihr angebliches Schutzrecht schützen zu müssen, verachtet und möglichst viele von ihnen töten will, darunter auch wieder kleine Kinder. Weiterlesen

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Held des Selbstverständlichen

Es war Mord. So hat Richter Reinhold Baier im Prozess um den Tod von Dominik Brunner geurteilt. Und deshalb muss der Haupttäter Markus Sch. für fast zehn Jahre ins Gefängnis. Der Mitangeklagte, Sebastian L., erhielt sieben Jahre Jugendhaft wegen Körperverletzung mit Todesfolge.

Damit findet ein spektakulärer Fall von Jugendgewalt zumindest sein juristisches Ende. Die Debatte über das Für und Wider von Zivilcourage, über den schmalen Grat von vorbildlich und gefährlich, über richtig und falsch aber wird weitergehen. Weiterlesen

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