Man tritt dem Kollegen Mathias Bröckers, denke ich, nicht zu nahe, wenn man sagt, er gebe die Paranoia als investigativen Journalismus aus und hebe die Verdächtigung und die üble Nachrede in den Rang eines Kunsthandwerks . Dafür ist er, wie ich nun erfahren durfte, ziemlich empfindlich, wenn es ums Einstecken geht.