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Atomlobby: Aus Gleichgültigen machen sie Gegner, aus Gegnern Feinde, so zettelt man Bürgerkriege an.

Wer die Montanindustrie kennt und ein wenig deutsche Geschichte, der weiß, wo die Herren der Kohle und Kernenergie herkommen. Sie entstammen den großen preußischen Reformern, die mit klugem Kopf und hoheitlichem Selbstverständnis das Land nach vorne gebracht haben.

Sie dachten wie Behörden, Ressort Daseinsvorsorge,  und sie wussten den Obrigkeitsstaat auf ihrer Seite. In ihren Casinos ging es hoch her, aber ansonsten wurden die Hacken zusammengeschlagen.

So betrieb Preußens Gloria das Militär, die Stahlhütten und die Krankenhäuser. Und alles war gut. Jedenfalls, solange der Plebs und die Parlamente nicht räsonnierten. Schwierig wird es erst, wenn die Insassen der Quasselbude Reichstag meinen, sie hätten was zu melden. Oder wenn die rote Gefahr und die grüne Pest plötzlich im schwarzen Gewand daherkommen.

Damit sind wir im Zentrum des Sturms, der gerade durch den Blätterwald tobt. Die Atomlobby tarnt sich als Verein für Energiezukunft und liest der Bundeskanzlerin und ihrem Umweltminister die Leviten. In ganzseitigen Zeitungsanzeigen fordert eine Gruppe von Wirtschaftsführern und Meinungsbildnern, die der BDI organisiert haben soll, die Bundesregierung in wohlgesetzten Worten auf, ein energiepolitisches Konzept vorzulegen, das den Vorstellungen der Atomwirtschaft entspricht.

Die Camouflage ist nicht mal besonders raffiniert: Oliver Bierhoff gehört dazu, dessen Vater RWE-Vorstand war; beim BDI sitzen in der ersten und zweiten Reihe abgelegte RWE-Granden; die RWE-Agentur darf den Tarnverein basteln; der RWE-Chef lässt seine Einflüsterer von dessen Führerposition Kunde durchs Land tragen.

Der in Osnabrück barock residierende Grossmann bemüht sich am Ort des Westfälischen Friedens um einen nationalen Unfrieden in Sachen Energiepolitik.

Die Kanzlerin hat ihren neuen Sprecher mit souveräner Distanz die Kampagne als  einen Diskussionsbeitrag bewerten lassen. So weit, so gut. Aber wie wirkt das auf die Menschen?

Zu reden ist hier von zwei Journalistinnen, die angesichts dessen aus dem Rahmen fallen. Beide heißen Brigitte, beide kenne ich. Eine davon mag ich sogar. Und beide Brigittes, sie stehen für die Nation, rasten völlig aus, in die jeweils entgegengesetzte Richtung. Wir haben eine Fallstudie für die verhängnisvolle Politik der Polarisierung, die Zersetzung der Öffentlichkeit in Freund und Feind.

Brigitte Nummer Eins. In der Berliner Zeitung bewertet Brigitte Fehrle die Anzeigenkampagne als Revolution von oben. Es handele sich um eine unverhohlene Erpressung durch Leute, die sich in der Wirtschafts- und Finanzkrise gerade Milliarden von Regierung und Steuerzahler überweisen ließen; das sprenge alles bislang Dagewesene.

„Als Bürger,“ schreibt sie in ihrem Leitartikel, „ist man vor allem schockiert über die maßlose Missachtung unserer Demokratie. Nicht nur, dass die Wirtschaftsbosse selbstverständlich davon ausgehen, dass sie am Regierungstisch mitreden dürfen. Nein. Sie wollen gar nicht reden, sie wollen nicht einmal verhandeln, sie wollen befehlen. Sie wollen alles. Jetzt.“

Neben der Attitüde der Atom-Kampagne beklagt Fehrle das Politik-Konzept, mit dem die Bundeskanzlerin in die Enge getrieben werde und am Ende jeder Schritt in Richtung auf die Kernkraftbetreiber als Nachweis ihrer Erpressbarkeit gewertet werden müsse. In der ehemals Ostberliner Zeitung, die heute zum Reich des linksliberalen Dumont-Verlages gehört, tobt also der Volkszorn und eine getrost kommunistisch zu nennende Kapitalismuskritik.

Man versteht nicht, warum sich das ausgerechnet gegen eine Anzeige richtet, die doch jedermann sehen und bewerten kann. Vordem war der Lobbyismus in Hinterzimmern noch das Problem. Aber, so räumt die Autorin ein, man habe die Fassung verloren und schwanke zwischen Zynismus und heller Empörung.

Brigitte Nummer Zwei. In der konservativ liberalen Frankfurter Allgemeinen Zeitung liefert Brigitte Koch ein sogenanntes Portrait von dem Spiritus Rector der Aktion, dem „zuweilen extravaganten und in großen Zahlen denkenden Selfmade-Milliardär“ Jürgen Grossmann. Dieser ist Vorstandsvorsitzender des Energieriesen RWE und lässt sich als Rädelsführer des Industriellenaufstandes feiern. Grossmann ist der Meinung, dass die Demoskopen der Bevölkerung die falschen Fragen stellten und in Wirklichkeit die Mehrheit der Deutschen für die Verlängerung der Reaktorlaufzeiten sei.

Das ist natürlich Maulheldentum; selbst Allensbach liefert für diese kühne These keine Belege. Eine Nachfrage seitens des Blattes, warum er dann nicht die richtigen Fragen einen seriösen Meinungsforscher stellen lasse, unterbleibt.

Dabei ist klar, dass dann das Kartenhaus der vermeintlichen Demagogie zusammenfallen würde. Aber wir sollen Grossmann nicht durchschauen, wir sollen ihn adorieren. Der Stahlmagnat sieht die Atomlobby als Opfer einer Propagandawelle; man sieht sich in Notwehr.

Und nun setzt die Journalistin zur Charakterisierung an: Der gewaltige Mann sei Liebhaber guten Essens und Betreiber eines Gourmetrestaurants. Hofberichterstattung feinster Art folgt: Er habe seiner Ehefrau versprochen, tausend Tage nicht zu saufen. Auch den Beruf der Gattin dürfen wir erfahren und die Anzahl der Infanten.

Und dann folgt ein Stakkato der unternehmerischen Leistungen des Milliardärs mit Millioneneinkommen bei der kommunalen RWE AG. All das schließt mit einem Satz, der an Unterwürfigkeit nicht mehr zu steigern ist: „Fertig ist er aber noch nicht: Mit Spannung wird erwartet, welche weiteren Pläne zum Konzernumbau er im Herbst vorstellen wird.“

So ist zuletzt über Kim Il Sung geschrieben worden oder im Neuen Deutschland über die Besuche Erich Honeckers auf der Leipziger Messe. Das ist jene Propaganda zugunsten eines Moguls.

Ich bin fassungslos über diese publizistische Fehlleistung; nein, eigentlich bin ich fassungslos über beide Fehlleistungen, die der linken wie die der rechten Brigitte. Und zugleich ist diese Polarisierung repräsentativ für die Kampagnenwirkung des Appells der Nuklearfürsten.

Hier liegt das Demokratiefeindliche der Kampagnen nach Gutsherren Art, in einem umgekehrten Willy-Brandt: spalten statt versöhnen. Aus Gleichgültigen macht Grossmann Gegner, aus Gegnern Feinde. Dass die Argumente von Grossmann und den Seinen stimmen, macht die Sache nur tragischer.

Natürlich muss man Merkel Attentismus bescheinigen und natürlich ist Röttgen für die Reaktionären in der Union ein Spinner, tatsächlich ein Spieler mit durchsichtigem Kalkül. Natürlich müssen wir die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands erhalten und ausbauen. Aber doch wohl nicht, indem eine obrigkeitsstaatliche Kaste nach Gutsherren Art die Machtfrage stellt. Für die Kernenergie gilt noch immer, was ich seit dreißig Jahren selbst erfahren habe: Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde.

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9 Gedanken zu “Atomlobby: Aus Gleichgültigen machen sie Gegner, aus Gegnern Feinde, so zettelt man Bürgerkriege an.;”

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    @KJN: Sie haben ansonsten recht. Allerdings will ich den Eindruck von scheinbarer, demagogischer oder wirklicher Aufgeregtheit zurückweisen.
    Die Risiken insb. des Atommülls sind nicht nur „zu hoch“ – sie sind „todsicher“, in dem Sinn, dass es sicher ist, dass einige schwach, mittel und stark strahlenden Atommüllfässer auf unserer Welt ihren Inhalt irgendwann freisetzen werden – mit tödlichen Folgen. Das ist eine völlig unaufgeregte, logische Feststellung. Die Frage ist eigentlich nur, wann und wo es zuerst geschieht bzw. entdeckt wird.

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    @Alfred Hartig & Roland Ziegler

    „Demagogische Scheinaufregung?“

    Ja sicher, aber aber auf beiden Seiten. So wenig, wie man zwangsläufig neben einem AKW leukämiekrank wird, drohen uns bei der Abschaltung Stromengpässe.
    Allerdings benutzen wir bekanntermaßen falsche Technik (mit zuviel Watt), die wir auch in die Entwicklungsländer verkaufen. Die brauchen dann natürlich auch Atomkraftwerke. Ach ja, die wollen das ja so – nur Gutmenschen wollen das ändern. Und ich denke da (@Roland Ziegler) ist der Bedarf für eine „Auseinandersetzung“.

    „Woher soll denn das Geld kommen für die Entwicklung besserer Batterien, für den Anschluss neuer Windkraftwerke und Solarstrom ?“

    Ist doch alles da. Bekanntermaßen. Soll ich Bezugsquellen nennen? Oder Ihnen eine völlig autarke Energieversorgung (ja, für hier in Deutschland) planen?

    „e-Mobile“???
    Ich bitte Sie, daß das Schnee von gestern ist, weiß jeder, der sich mit dem Thema auch nur ansatzweise befasst hat. Reine Elektroautos sind entweder was für’n Schulhof oder aufgrund der gefährlichen Energiedichte in den Batterien nicht gerade das, wo ich regelmäßig drin sitzen wollte. (Oder mit mindestens 5000 m Verlängerungskabel..)

    Ich denke, hier wollen die staatlich seit über 100 Jahren und mit unseren Steuern reichlich gehätschelten Stromoligarchen (Klaus Kocks hat das historisch gut eingeordnet) ihre Gelddruckmaschienen weiterbetreiben.

    Ein Vorschlag zur Güte: ALLE AKWs dürfen insgesamt 40 Jahre betrieben werden, oder betrieben worden sein. Dann sollten sie nach jedem auch nur halbwegs vernünftigen Abschreibungsplan amortisiert sein.
    Alles andere ist Betrug!

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    Wenn die Preisbildung des Atomstroms auf Kostenwahrheit beruhte, dann müßte man sofort alle AKWs schließen, denn theoretisch müßte man sämtliche Reaktoren auf Störfälle versichern, bei denen unter Umständen Landstriche auf Jahrtausende hinaus unbewohnbar bleiben müßten und eine solche Versicherungsprämie kann sich kein AKW leisten.
    Außerdem ist die SICHERE Endlagerung des Atomabfalls immer noch ungeklärt und diese Unbekannte müßte gleichfalls in die Kostenwahrheit einfließen. Das würde jedoch bedeuten, daß man die Finger von dieser Technologie lassen müßte.
    Aber nachdem wir in vielen Sparten unseres Daseins derzeit nach dem Motto: „hinter uns die Sintflut“ leben, wird uns eingeredet, daß Atomstrom sauber und billig ist! Ein ganz normaler Wahnsinn!

  4. avatar

    @Alfred Hartig: Dann setzen wir also mal unsere Brille ab. Sofern wir dann überhaupt noch etwas sehen, ist es nach wie vor die folgende fundamentale Tatsache: „Euer“ Atomzeugs strahlt wie eine Wahrheit und er wird auch noch eine weitere Million Jahre lang so strahlen. So lange muss aufgepasst werden, dass das Zeug nicht freigesetzt wird. In der Tiefsee, vor unserer Haustür, überall. Das kann nicht klappen. Wer so ein Zeugs ernsthaft haben will, kann eigentlich nicht ganz zurechnungsfähig sein.“
    Und jetzt setzen wir die Brille wieder auf, damit wir etwas schärfer sehen, und sehen zusätzlich noch den folgenden Rest der Wahrheit, der unser eigentliche Problem darstellt oder jedenfalls darstellen wird: Es gibt ein erheblichen und im wahrsten Sinne entscheidenden Teil der Weltbevölkerung, der das trotzdem so haben will. Obwohl die Nutzung einer solchen Energie doch offensichtlich schwachsinnig ist. Also kommt man um eine Auseinandersetzung nicht herum.

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    @Alfred Hartig

    Wenn Klaus Kocks ein bißchen mehr BWL studiert hätte, dann wüßte er, dann würde er sich nicht so vehement für die AKWs einsetzen… aber der Begriff Kosten (und das heißt auch die externen Kosten, wie z.B. Lagerung in Asse oder auch Abrißkosten von AKWs) ist für ihn noch immer ein Rätsel:-) 🙂

    Und der Goldesel der die Innovationen zahlt ist doch wohl der Steuerzahler???

    Mal ganz nebenbei:

    Unser Larifari Mogelzahn auch Himbeertoni genannt, bringt sich wieder einmal für die PR Beratung bei den Big Four in Stellung.

    Herr Großmann in seinere Gutsherrenart braucht wieder einmal KK als PR Weichspüler.

    Zur Erinnerung

    KK und Tschernobyl:

    http://www.tagesschau.de/wirts.....21560.html

    Zitat KK:

    Ich glaube deshalb, dass die heutige kritische Wahrnehmung der Kernenergie nicht das Verdienst der Grünen, sondern das Verschulden der Industrie ist.

  6. avatar

    Die recht demagogische Scheinaufregung zeigt nur, dass die Atomkraftgegner keine sachliche Diskussion wollen. Hier wird ja alles an Emotionen aufgefahren, was verfügbar ist statt sach dagegen zu halten.

    Woher soll denn das Geld kommen für die Entwicklung besserer Batterien, für den Anschluss neuer Windkraftwerke und Solarstrom ?

    Wollt Ihr noch mehr für jede kWh bezahlen als jetzt schon ? Soll die Industrie auf Stromsparmodus umschalten wie euer PC, wenn Ihr weggeht ?

    Man muss auch seine Meinung sagen dürfen, wenn man Profiteur ist. Das ist nicht unmoralisch ! Oder ?

    Vor 30 Jahren sollten e-Mobile entwickelt werden, Batterien und die Infrstruktur dafür. Damals habt Ihr das topediert, weil der Strom aus Kraftwerken kam – woher sonst ?

    Heute kommen schon 15 oder 20 % aus Wind und Sonne, wenn das Wetter günstig ist. Wieder sollen die Stromerzeuger nicht sagen dürfen, was wahr ist: Ohne Geld kein technischer Fortschritt. Soll denn aus ideologischen Gründen der Goldesel geschlachtet werden, der die Entwicklung bezahlen kann ?

    Nur keine Aufregung – wenn die AKW#s abgeschaltet sind, kommen wir bei euch sammeln. Auf wen werdet ihr denn dann schimpfen ?

    Dass ihr selbst die Verantwortung habt, werdet ihr dann verdrängen !

    Setzt mal die Brille ab und seht der Wahrheit in die Augen.

    M fr. Gr.

    der obige

  7. avatar

    Nachtrag

    „Dass die Argumente von Grossmann und den Seinen stimmen, macht die Sache nur tragischer.“

    Wollen Sie uns uns Plebsleser hier noch eine griechische Energietragödie auftischen??

  8. avatar

    „Aber doch wohl nicht, indem eine obrigkeitsstaatliche Kaste nach Gutsherren Art die Machtfrage stellt“

    Nun ja da gibt es doch noch Mittel den Gutsherren die Macht abzunehmen:

    Art. 14 schon vergessen:

    (1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.

    (2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

    (3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.

    Unser Gründerväter und – müttern haben wohl gewußt warum sie den Art. 14 in das Grundgesetz aufgenommen hatten!!

    Fällt das auch unter die „getrost kommunistisch zu nennende Kapitalismuskritik.“ ???

    Leider unterschlagen Sie die “ Drohung “ mal ebenso 20.000 MW abzuschalten

  9. avatar

    Ergänzung: In der heutigen Bild am Sonntag läßt sich Jürgen Grossmann mit der Zusicherung zitieren: „Das ist kein Fehdehandschuh. Hier passiert nichts, was auf den Widerstand der Bundeskanzlerin trifft.“ Ist dem so? Dabeben steht der Kommentar des Ressortleiters Politik der Bild am Sonntag: „Störfall im Kanzleramt. Die Kanzlerin befindet sich in einer Zwickmühle. Gibt sie den Protesten nach, setzt sie sich dem Vorwurf aus, vor der Industrie einzuknicken und beendet alle schwarz-grünen Optionen. Lässt sie aber ihren umstrittenen Umweltminister Röttgen weiter streiten, könnte sie endgültig die Unterstützung der Wirtschaft verlieren. Und dann? Dann droht die Kernschmelze der Regierung Merkel.“ Man lernt: das ist kein Fehdehandschuh, aber wenn Merkel nicht tut, was ihr anbefohlen wird, ist sie geliefert. Man kann nicht Kanzler sein, wenn man nicht die Unterstützung „der“ Wirtschaft hat; jedenfalls nicht Umweltminister. Das ist der Versuch der Amtsenthebung. Das Blut gefriert in den Adern; die Appellanten und ihre publizistischen Hilfstruppen sind von allen guten Geistern verlassen. Das kann nicht gewollt gewesen sein, selbst wenn es gewollt war.

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