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Was will der Soldat ?

Waren Sie schon mal in Chelsea, in London im Invaliden-Hospital des Militärs, in der Great Hall (Bild unten aus Wikipedia)?

Und sagt Ihnen der Ritterorden der Brüder vom Deutschen Hospital Sankt Mariens in Jerusalem etwas? Der den verwundeten Ritterbrüdern die Gliedmaßen verband? Der Orden, kurz auch „Deutscher Orden“ genannt, der in den folgenden Jahrhunderten eine gefürchtete Kampfmaschine wurde?

Kriegsopferfürsorge ist keineswegs eine Frage der Herzensgüte. Weiterlesen

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10.000 km ostwärts – eine Reise durch das beginnende 1989 (29), auf der Rückreise und Schluß

PRAG, 22. März 1989

(Hier der Link zu allen Tagesberichten.)

In der Nacht geht es also wieder über eine Grenze.
Wie klein ist Europa und wie viele Nationalitäten haben sich hier neben- und gegeneinander ntwickelt. Da bin ich also wieder in Prag Weiterlesen

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10.000 km ostwärts – eine Reise durch das beginnende 1989 (28), auf der Rückreise

WARSCHAU – GÖRLITZ – BRESLAU, 20. und 21. März 1989

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Es ist diesmal kein Liegewagen in dem ich fahre, sondern ein normales 2.Klasse-Abteil der Deutschen Reichsbahn der Deutschen Demokratischen Republik.

Mit den Mitreisenden komme ich schnell ins Gespräch. Weiterlesen

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10.000 km ostwärts – eine Reise durch das beginnende 1989 (27), auf der Rückreise

WARSCHAU, 19. März 1989

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Der nächste Morgen beginnt mit einer Messe, weit draußen in einem Kloster vor den Toren der Stadt. Andrzej geht nicht mit. Er glaubt nicht, dass es Gott gibt. Wenngleich er nicht abstreiten würde, ein Katholik zu sein. 1000 Jahre Christentum seien nun einmal eine historische Tatsache in Polen, Weiterlesen

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10.000 km ostwärts – eine Reise durch das beginnende 1989 (26), auf der Rückreise

WARSCHAU, 18. März 1989

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Es ist zeitig am Morgen, aber die Gepäckaufbewahrung hat schon offen. Da ich mangels polnischer Zloty kein Gepäckfach nehmen kann, gebe ich nur die Taschen am Schalter ab.

Ein Taxi bringt mich an mein Ziel und der Fahrer tauscht mir auch noch etwas Geld. Noch sind die Straßen menschenleer, weshalb wohl auch eines der in Warschau zu wenigen Taxis zu haben ist.

Wenig später stehe ich ziemlich verlassen im Flur des Hauses, in dem Michael wohnt. Au weia, es ist ein riesiger Block. Verflixt, in welcher der Dutzenden von Wohnungen mag es sein ? Weiterlesen

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10.000 km ostwärts – eine Reise durch das beginnende 1989 (25), auf der Rückreise

KIEW, 17. März 1989

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Ich will nach Budapest, wie gesagt. Vorerst habe ich jedoch eine Liegekarte (Russisch: „PIazkarta“) zu erwerben. Und mit dieser Aufgabe irre ich erst einmal ziemlich hilflos in der Bahnhofshalle herum.

Dort treffe ich wieder auf meine Mitreisende Swetlana, Weiterlesen

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10.000 km ostwärts – eine Reise durch das beginnende 1989 (24), auf der Rückreise

SOTSCHI – KIEW, 16. und 17. März 1989

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Das Abteil, das ich beziehe ist leer. Das heißt, Gepäck und Mantel meiner drei Mitreisenden sind sehr wohl hier, nicht aber diese selbst.

Aus dem Nachbarabteil höre ich Gitarrenklänge. So klopfe ich dort an. Richtig: hier sitzen sie alle zusammen, Weiterlesen

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10.000 km ostwärts – eine Reise durch das beginnende 1989 (23), auf der Rückreise

SOTSCHI, 14. und 15. März 1989

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Der Reisebus des sowletischen Partners von Jugendtourist mit Schwester, Bruder, Schwager und Schwägerin (*) und ihrer ganzen Reisegruppe rollt genSüden.

Am Ufer eines Gebirgsflüsschens geht es immer höher und höher in den Kaukasus hinauf. Oben, wo die Straße an einem kleinen Bergsee gesperrt ist, machen wir Halt. Wir müssen auf ziemlicher Höhe sein, oben an den Hängen liegen die Gletscher und Schneefelder, deren einer bis hier hinunter ins Tal reicht.

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