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Zum Internationalen Holocaustgedenktag 2025.

gleis 17
immer wieder dieses NieWiederIstImmer
und immer wieder ist es dann doch immer wieder
die spur von Auschwitz und Sobibor
nach Alumim und Nir Oz

immer wieder dieses NieWiederIstImmer
und immer wieder ist es dann doch immer wieder
die spur von Theresienstadt und Birkenau
nach Amsterdam und Neukölln
immer wieder dieses NieWiederIstImmer
und immer wieder ist es dann doch immer wieder
die zeichen an der wand in Paris und Montreal
s’brennt, briderlekh, immer wieder
immer wieder dieses NieWiederIstImmer
und immer wieder ist es dann doch immer wieder
die die reden und mahnen sind die
die schweigen und wegsehen:
in Berlin,
in Montral,
in London,
in …
immer wieder dieses NieWiederIstImmer
und immer wieder ist es dann doch immer wieder
(DA 01/25, Vom Gleis 17 am Bahnhof Grunewald wurden Berliner Juden in die Vernichtungslager transportiert.)
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5 Gedanken zu “Zum Internationalen Holocaustgedenktag 2025.;”

  1. avatar

    Großer Bahnhof in Auschwitz heute:

    Die Eingeladenen:
    – Frank-Walter Steinmeier
    – Olaf Scholz
    – Robert Habeck

    – Emmanuel Macron

    – Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj

    – Donald Tusk …

    Der Ausgeladene:

    – Benjamin Netanjahu

  2. avatar

    Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz.

    Tja.

    Wissen Sie wie die BLÖD die Befreiung beschreibt?

    Zitat BLÖD, Auschwitz II – Birkenau, Dauer: ‚1941 ließ die SS das Lager von russischen Kriegsgefangenen errichten. Am 27. Januar 1945 befreiten ukrainische Soldaten der Roten Armee das KZ Birkenau.‘

    Ausgerechnet die. Nun, ja.

    1. avatar

      Es war die Ukrainische Front der Roten Armee, die Auschwitz befreite, in der aber sicher auch Soldaten aus anderen Sowjetrepubliken dienten. Richtig ist aber auch, dass in keiner anderen Sowjetrepublik soviele Juden und überhaupt – im Verhältnis zur Bevölkerung soviele Menschen von der Nazi-Wehrmacht umgebracht wurden wie in der Ukraine. Auch das verpflichtet uns, dem nun freien, souveränen Land und seinen Bürgern solange beizustehen, bis es es sich vom russischen Joch, diesmal unter dem Stalin-Epigonen Putin befreit hat.

      1. avatar

        … o Mann, die Bezeichnung für 1. Ukrainische Front ist, nix weiter als die 1943 erfolgte Umbenennung der 1942 aufgestellten Woronescher Front. Diese Namensänderung spiegelte den Vormarsch der Roten Armee gegen die deutsche Wehrmacht in Richtung Westen wieder, nicht die ethnische Zusammensetzung.

        Das Sie, Ludwig, daraus, wie die BLÖD, die Befreiung Ausschwitz durch ukrainische Soldaten konstruieren, ist Framing der übelsten Art. Sie sind offensichtlich russophob.

        Im Übrigen verpflichtet ‚uns‘ gar nix. Was immer Sie damit meinen. Nicht zu fassen das ist.

        Frage: Warum sind Sie nicht mit aufgesetztem Stahlhelm, Ihrem wichtigen Gesicht in der ‚Kokaine‘? Sie ‚Bräunling‘?

      2. avatar

        Ich bin mit einer Russin verheiratet, wie regelmäßig unter Beiträgen von mir vermerkt (Lesen hilft) und adoptiere gerade ihre tolle russische Tochter. Das spricht schon mal sehr dagegen, dass ich grundsätzlich etwas gegen Russen, insbes. Russinnen habe. Phobien habe ich auch sonst keine. Ich fürchte mich nur vor dem Putin-russischen Krieg gegen das gesamte freie Europa. Wenn ich jünger wäre, würde ich ggfs. mit der Waffe in der Hand diese Freiheit und unsere Demokratie verteidigen. Ich mag auch keine Putin-Trolle und niemand, der mich und die heldenhaft gegen die russische Übermacht kämpfende Ukraine beleidigt. Bei erneuten Beschimpfungen dieser Art von Ihnen werde ich sie dahin befördern, wo sie hingehören: in den großen Papierkorb. Slava Ukraini!

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