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„Scheiß-Israeli“, „Kindermörder“

Ein Muslim greift Hamburgs Antisemitismusbeauftragten Stefan Hensel an, nur weil er seiner Tochter im Auto ein hebräisches Lied vorspielt. Gewalt gegen Juden ist seit dem 7. Oktober Alltag. Selten wird jedoch klar benannt, dass es vor allem importierter Judenhass ist.

Ich kenne Stefan Hensel seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel 2021 und habe mit ihm eins der ersten Interviews geführt, als der Hamburger Senat ihn kurz darauf zum Beauftragten für den Kampf gegen Antisemitismus machte – schon da ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen. Um so mehr hat es mich schockiert, als ich ihn nun auf einer Veranstaltung in einer Hamburger Synagoge traf und erfuhr, dass ein Muslim ihm aus nichtigem Anlass nach dem Leben trachtete. Weiterlesen

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Israelfeindliche Slogans und ihre Bedeutung

Seit dem Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023 haben die juden- und israelfeindlichen Attacken auch hier im Land der Täter erschreckend zugenommen. Verübt vor allem von arabisch- und türkischstämmigen Migranten und linken Terrorsympathisanten, besonders an Unis, wie gerade wieder an einer nach einer jüdischen Reformpädagogin benannten Berliner Hochschule – mit aktiver Duldung ihrer Präsidentin. Die WerteInitiative jüdisch-deutsche Positionen hat einige der besonders beliebten perfiden Propaganda-Parolen der sogenannten „propalästinensischen Aktivisten“ aufgelistet und jeweils deren wahre Bedeutung erläutert – als Werkzeug zur Gegenaufklärung. Weiterlesen

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