In der Nacht geht es also wieder über eine Grenze.
Wie klein ist Europa und wie viele Nationalitäten haben sich hier neben- und gegeneinander ntwickelt. Da bin ich also wieder in Prag Weiterlesen
Der nächste Morgen beginnt mit einer Messe, weit draußen in einem Kloster vor den Toren der Stadt. Andrzej geht nicht mit. Er glaubt nicht, dass es Gott gibt. Wenngleich er nicht abstreiten würde, ein Katholik zu sein. 1000 Jahre Christentum seien nun einmal eine historische Tatsache in Polen, Weiterlesen
Es ist zeitig am Morgen, aber die Gepäckaufbewahrung hat schon offen. Da ich mangels polnischer Zloty kein Gepäckfach nehmen kann, gebe ich nur die Taschen am Schalter ab.
Ein Taxi bringt mich an mein Ziel und der Fahrer tauscht mir auch noch etwas Geld. Noch sind die Straßen menschenleer, weshalb wohl auch eines der in Warschau zu wenigen Taxis zu haben ist.
Wenig später stehe ich ziemlich verlassen im Flur des Hauses, in dem Michael wohnt. Au weia, es ist ein riesiger Block. Verflixt, in welcher der Dutzenden von Wohnungen mag es sein ? Weiterlesen
Ich will nach Budapest, wie gesagt. Vorerst habe ich jedoch eine Liegekarte (Russisch: „PIazkarta“) zu erwerben. Und mit dieser Aufgabe irre ich erst einmal ziemlich hilflos in der Bahnhofshalle herum.
Dort treffe ich wieder auf meine Mitreisende Swetlana, Weiterlesen
Der Reisebus des sowletischen Partners von Jugendtourist mit Schwester, Bruder, Schwager und Schwägerin (*) und ihrer ganzen Reisegruppe rollt genSüden.
Am Ufer eines Gebirgsflüsschens geht es immer höher und höher in den Kaukasus hinauf. Oben, wo die Straße an einem kleinen Bergsee gesperrt ist, machen wir Halt. Wir müssen auf ziemlicher Höhe sein, oben an den Hängen liegen die Gletscher und Schneefelder, deren einer bis hier hinunter ins Tal reicht.
„Guten Abend !“ sage ich zu den Mitreisenden im halbdunklen Abteil, um mich dann gleich ihnen schlafen zu legen. Die Mitreisenden lerne ich erst am nächsten Morgen kennen. Weiterlesen