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„Let It Be“: Ein Song gegen den Strom der Zeit

Es gehörte schon Chuzpe dazu, der aufgewühlten post-68er Jugend „Let It Be“ als Abschiedssingle zuzumuten. Ein Song, der allem Aufbegehren gegen „times of trouble“, und „darkness“ eine Absage erteilt und der Weisheit der „Mother Mary“ vertraut: Lass gut sein, es wird schon.

When I find myself in times of trouble, Mother Mary comes to me
Speaking words of wisdom, let it be
And in my hour of darkness she is standing right in front of me
Speaking words of wisdom, let it be

Let it be, let it be, let it be, let it be
Whisper words of wisdom, let it be

And when they’re broken-hearted people living in the world agree
There will be an answer, let it be
For though they may be parted, there is still a chance that they will see
There will be an answer, let it be

Let it be, let it be, let it be, let it be
There will be an answer, let it be

Let it be, let it be, let it be, let it be
Whisper words of wisdom, let it be

And when the night is cloudy there is still a light that shines on me
Shine on till tomorrow, let it be
I wake up to the sound of music, Mother Mary comes to me
Speaking words of wisdom, let it be

Aber die Beatles hatten schon 1968 mit „Revolution“ der Gewalt und den Götzen der Neuen Linken eine Absage erteilt. Und wenn sich John Lennon später despektierlich über „Let It Be“ äußerte, so hatte er selbst in „Revolution“ gesungen: „You better free your mind instead“: nicht die äußere, sondern die innere Befreiung sei das Entscheidende, und wer für Leute mit „minds that hate“ Geld sammele, solle sich trollen.

Wie wir wissen, hatte er, hatten die Beatles mit ihrer Warnung vor Mao-Bildern, Gewalt, Planlosigkeit und mit der Parteinahme für den Feminismus – am Ende der langsamen Version von „Revolution“ hört man, wie eine Frau zum Orgasmus kommt – hundert- und tausendmal Recht. Aber die Neue Linke fühlte sich „verraten“ (so das US-Magazin „Ramparts“), kritisierte „Revolution“ als „kleinbürgerliches Angstgeschrei“ („New Left Review“), während der vom muslimischen Trotzkisten Tariq Ali herausgegebene „Black Dwarf“ meinte, die Beatles verträten „das Denken der Feinde der Revolution“. Das war kritisch gemeint.

Gerade heute freilich wünschte man, Pop-Musiker von Format und Einfluss hätten den Mut, den Studierenden, die weltweit gegen Israel protestieren (was ihr gutes Recht ist) und dabei Hassparolen rufen und „people with minds that hate“ wie Hamas und andere Radikale unterstützen, so entgegenzutreten, wie es die Beatles zwischen 1968 und 1970 taten.

Wie Paul McCartney es bei der Gründung  der Beatles-Firma „Apple“ sagte: „Früher waren wir für Marx und Engels. Jetzt sind wir für Marks and Spencers.“

Lennon freilich traf die Kritik von ganz links schwer. Er hatte sich ja immer als Rebell imaginiert; seine Interpretation von Larry Williams‘ „Bad Boy“ ist ein Selbstporträt; „Money“ ist in seiner Interpretation eine Kritik der Warenwelt. Lennons Ambivalenz drückte er in der berühmten Verschlimmbesserung von „Revolution“ aus: „When you talk about destruction / Don’t you know that you can count me out / in“, heißt es in der langsamen Version; wenig später kam seine aktivistische Phase und die peinlich-opportunistische Single „Power to the People“, von der Lennon hoffte, sie würde zur Hymne der Bewegung werden.

Stattdessen griff ausgerechnet (und zu Recht) Margaret Thatcher den Slogan auf, als sie sagte, ihr Programm der Privatisierung von bis dahin staatlich kontrolliertem Wohnraum bedeute, dass „the power of the people“ gegenüber der Staatsmacht verstärkt werde.

Noch opportunistischer als Lennon verhielt sich Mick Jagger, der – nachdem er einmal an einer gewaltsam verlaufenen Demonstration vor der US-Botschaft teilgenommen hatte – sich im gleichnamigen Song zu einem „Street Fighting Man“ verklärte, dem – leider, leider – wegen der „Schläfrigkeit“ Londons nichts anderes übrigbleibt als in einer Rockband zu singen. Dass man ihm, zumal in Deutschland, die Pose des Radikalen abnahm, obwohl es nur „radical chic“ war, ist so unverständlich wie die Tatsache, dass man ihn bis heute in Fan-Kreisen nicht dafür kritisiert, sondern den Mythos der „bösen“ Stones gegenüber den „braven“ Beatles kultiviert. Denn im gleichen Jahr 1968 schrieb Jagger auch „Sympathy for the Devil“, in dem er – lange vor Ernst Nolte – die bolschewistische Revolution und den Krieg der Nazis in einer Strophe gleichwertig als Werk des Teufels hinstellte:

Stuck around Saint Petersburg when I saw it was time for a change / Killed the Tsar and his ministers, Anastasia screamd in vain / I rode a tank in a general’s rank / When the Blitzkrieg raged and the bodies stank …“

Alles in allem ist das alles – von „Revolution“ bis „Sympathy“, von „Street Fighting Man“ bis „Power to the People“ – ziemlich prätentiöser Bullshit, wobei „Revolution“ immerhin musikalisch großartig ist, und zwar in beiden Fassungen, der langsamen und der schnellen. Und, wie gesagt, richtigerweise der Revolution, die den 68ern – uns 68ern – vorschwebte, die Leviten liest.

Wie angenehm zeitlos dagegen sind die Verse McCartneys! Wobei es nicht darauf ankommt, ob „Mother Mary“ seine eigene früh an Krebs verstorbene Mutter ist, die ihm in einem Traum erschien, oder die bei seinen (und Lennons) irischen Vorfahren verehrte Muttergottes: Das Ewig-Weibliche, wie es ja am Ende von „Faust II“ heißt, zieht uns hinan.

Nachtrag:

Jahrzehnte nach „Let It Be“ beschwor Paul McCartney wieder „darkness“, die „Dunkelheit, die uns umgibt“, der er seine „Hope of Deliverance“ entgegenhielt, die Hoffnung auf Erlösung. In seiner Einfachheit, dem Wechsel zwischen A-Moll und D-Moll, enthält der Song mehr als nur ein kleines Kopfnicken in Richtung auf George Harrisons „My Sweet Lord“ – dort sind es E-Moll und A-Dur; und ja, ich weiß, dass er den Song von the Chiffons geklaut hat.

Und inzwischen ist auch Mick Jagger anders drauf. Auf der neuesten Stones-LP „Hackney Diamonds“ (2023) findet sich der schöne Gospel-Song „Sweet Sounds of Heaven“, wo es heißt:

I hear the sweet, sweet sounds of Heaven
Fallin‘ down, fallin‘ down to this earth

Eine Reminiszenz an McCartneys: „I wake up to the sound of music …“ und vielleicht auch an Rilkes „Vom Tode Mariae“, wo es heißt:

… Da lag, entlang
die schmale Bettstatt, die in Untergang
und Auserwählung rätselhaft Getauchte,
ganz unversehrt, wie eine Ungebrauchte,
und achtete auf englischen Gesang.

 

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30 Gedanken zu “„Let It Be“: Ein Song gegen den Strom der Zeit;”

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    Einfach gesagt, „Let it be“ ist ein wunderschönes Lied, das nicht nur textlich, sondern auch musikalisch beim Hörer so etwas wie Trost in schweren Zeiten bieten kann. Vorausgesetzt man missversteht „Let it be“ nicht, wie oft in Deutschland, als „Lass es sein“, sondern wie es wohl gedacht war, als „Lass es geschehen“. Das hat gewiss kein revolutionäres Potenzial. Aber warum sollte es? Weil linksradikale Studenten zu der Zeit die Aufmerksamkeit westlicher Medien beherrschten?
    Apropos Lennon, gut, dass Sie dessen Anbiedern an den Zeitgeist aufgreifen. Ich fand das schon damals peinlich, besonders seine Doppel-LP „Sometime in New York City“ – ein ziemlich schlechtes Agitprop-Werk. Nicht zuletzt deshalb (hauptsächlich natürlich wegen „Imagine“) hat sich Lennon in den Redaktionen einen zeitlosen Ruf als der Klügste der Beatles erworben. Zu Unrecht. Musikalisch war ihm McCartney ohnehin überlegen, und textlich brauchte er sich vor Lennon auch nicht verstecken. Das zeigte sich auch im Bandgefüge: Nach 1966, als sie eine reine Studio-Band geworden waren, war es McCartney, der die Band antrieb und sie zu dem machte, was sie heute sind: Klassiker des Pop.

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      … wobei „Some Time In New York City“ zwei exzellente Songs enthält: „Woman Is the Nigger of the World“ und „cold Turkey“.

  2. avatar

    @APo, Korrektur 😉

    … Sprüche 29:11 und meine ‚bescheidenen‘ Englischkenntnisse gönne ich dem Deutschlehrer. (Ich finde den Monat Februar ’23 nicht mehr in Ihrem Archiv.)

    … und wo sehen Sie meine Zustimmung zur Frühsexualisierung von Kindern?

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    Das Holzfällerlied von Monty Python (in deutsch am besten) ist wie Loriot längst aus der Zeit gefallen. Und leider gibt es auch nicht mehr so empörte Leserbriefe, wie den von Zollinspektor Heinrich von Salzenfels. Damit scheint auch das Lachen über sich selber aus der Mode gekommen zu sein. Vielleicht kehrt es aber auch wieder, z.B. mit der US-Krimiserie ‚Monk‘, die ich vor kurzem erst entdeckte.

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      Das Lachen über sich selbst war hierzulande nie ernsthaft in Mode. Loriot, der uns mit fein- und hintersinnigem Humor den Spiegel vorgehalten hat, blieb leider immer eine Ausnahme. Monty Python’s deutschsprachige Show war trotz der grandiosen Übersetzung immer noch britischer Humor. Beim deutschen Humor der damaligen Zeit waren Loriot oder der Wortakrobat Heinz Erhardt nur Randerscheinungen; ansonsten war das, was unter Humor verstanden wurde, krachledern und kreiste um Darsteller wie Theo Lingen, Peter Alexander oder Beppo Brem.

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        Ich weiß nicht, ob „feinsinnig“ und „hintergründig“ Qualitätsmerkmale für Humor sind und ich bezweifle, dass „britischer Humor“ das auch nur ansatzweise ist. Jedenfalls wurde zu jener Zeit bei Jonny Buchardt ziemlich krachledern und vor allem politisch völlig inkorrekt über sich selber und andere gelacht. Selbst die linksgrüne Karnevalsalternative „Stunksitzung“ nahm vor Jahrzehnten noch bisweilen nicht nur George Bush, sondern auch mal die eigene Klientel aus dem pädagogischen Bereich aufs Korn. Es scheint mir zwar nichts humorloser, als die Reflexion über ‚deutsche Humorlosigkeit‘ oder ‚was Humor ist‘ und ‚warum man lacht‘ und ‚worüber bitte nicht zu lachen ist‘, aber ich glaube, man kann schon festhalten, dass Staatstragendes, Pädagogisches und ‚Witze’ über politische Gegner (‚Kabarett’) kein Humor ist. In Zeiten von Ministerien für Einsamkeit ist auch ein Ministerium für Humor nicht weit und da dürfte wahrlich nichts mehr zu lachen übrig bleiben..
        Um es mit Loriot zu sagen: „Ich lache ja gerne mal, wenn es passt..“.

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    APo: Dass man ihm, zumal in Deutschland, die Pose des Radikalen abnahm, obwohl es nur „radical chic“ war, ist so unverständlich wie die Tatsache, dass man ihn bis heute in Fan-Kreisen nicht dafür kritisiert, sondern den Mythos der „bösen“ Stones gegenüber den „braven“ Beatles kultiviert.

    … wir hatten das schon; die Beatles sind für mich bestenfalls gefällige ‚Schlagermusiker‘. Deren Musik ging mir nie unter die Haut. Das soll keine Abwertung der Beatles sein.

    Mag sein, dass ein Text, egal von wem, nicht interessiert hat. Liebe mal ausgenommen. (Wie sonst kommt ein Komponist auf ‚da, da, da‘?)

    Die Akkorde der Stones haben einfach mehr gepusht. Besonders für die, die in der Zukunft der 68er leben mussten. ‚Wir‘ hatten es hier ähnlich mit den Deep Purpel vor 10 Jahren. 😉 Daher.

    … dabei kann eine Botschaft so einfach sein. Oder? … Döp dödö döp …

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      Herrlich, wie der adoleszente Musikgeschmack die politische und geistige Entwicklung überlebt. Die Beatles feiern den Marienkult – der wiedergeborene Katholik mag sie trotzdem nicht, weil er in seiner Jugend auf die „Akkorde der Stones“ und den Heavy-Rock-Stuss von „Deep Purpel“ stand. Die Stones waren die Lieblinge der 68er-Rabauken – der AfD-Freund mag sie trotzdem. Was übrigens meine Kritik nur bestärkt und darauf hindeutet, dass AfD wählt, wer sich beständig weigert, erwachsen zu werden.

      1. avatar

        @APo
        … nun, die DBK mögen die Beatles toll finden. Ich nicht. Und zu ‚wer sich beständig weigert, erwachsen zu werden‘ – die Seele altert nicht. Fakt.

      2. avatar

        @APo, Pardon, Korrektur

        … nun, die DBK mag die Beatles toll finden. Ich nicht. Und zu ‚wer sich beständig weigert, erwachsen zu werden‘ – die Seele altert nicht. Fakt.

      3. avatar

        @APo

        … und im Übrigen wiederspricht ein hier irgendwo geschriebenes ‚Bekenntnis‘ zu Jimmy Page Ihre Antwort. Ich will jetzt nicht fragen – warum? 😉

      4. avatar

        Dem politischen Gegner erstmal zu attestieren, dass er nicht erwachsen werden will, dürfte nach hinten losgehen und das ist auch gut so. Was die Beatles und die Stones angeht, dürften erstere eher den Wunsch nach viel Musik und Lyrik und letztere den Wunsch nach ‚Soulfood‘ bedient haben. Den Streit, wer besser sein soll, habe ich noch nie verstanden.

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        KJN: Ja, der Streit zwischen Beatles- und Stones-Fans war von Anfang an idiotisch. Zumal der Gegensatz schlicht ein Marketing-Gag von Stones-Manager Andrew Loog Oldham war. Als Teenager war ich Beatles-Fan aus Loyalität, sang aber in der Schul-Band Stones-Nummern. Was allerdings wiederum ein Grund war, Beatles-Fan zu sein. Ich dachte: Wenn ICH die Nummern schon singen kann, können die Stones SO gut nicht sein. Tatsächlich gaben sich Lennon und McCartney mit dem Handwerk des Songschreibens mehr Mühe; was aber nicht bedeutet, wie ich in meiner – noch fortzusetzenden – Serie über Texte von Jagger-Richards nachweise, dass Beatles-Songs immer besser waren als Stones-Nummern.
        Und Sie haben auch darin Recht, dass es nicht hilfreich ist, AfDlern (oder BSWlern) vorzuwerfen, sie seien infantil.

      6. avatar

        @APo

        … vorn weg; Unterschiede in den sozialistischen Ideologien sind marginal. Ob Sozialdemokraten ’33 massenhaft in die NSDAP oder National-Sozialisten massenhaft nach ’45 in die SPD, LINKE-SED, CDU, CSU, FDP, GRÜNE eintraten.

        Die AfD ist die einzige Partei in Deutschland ohne ehemalige NSDAP-Mitglieder. Die AfD ist auch die einzige Partei, die mit Robert Sesselmann im Amt, einen demokratisch gewählten Landrat im Thüringer Kreis Sonneberg, mit einem Nachweis seiner ‚Verfassungstreuepflicht‘ durch einen Demokratie-Check, stellt.

        Zur Verfassungstreue; ein Unrechtstaat definiert sich durch hoheitlichen Rechtsbruch. Ich denke an 16a GG und Dublin II. Mehr braucht es nicht um die Politikverantwortung seit Merkel als verfassungsfeindlich nachzuweisen.

        … und wenn es um die Frage Antisemitismus geht, sollte sich die ‚BRD‘-Kamarilla gewichtig an die eigene Nase fassen.

        Ich war nie in einer Partei engagiert und hing nie einer Ideologie an. Ich wähle die AfD.

      7. avatar

        Mein letzter Beitrag sollte als Antwort auf Jens Breitenbach hier hin, ich hatte ihn falsch an den Anfang platziert.

      8. avatar

        APo: Und Sie haben auch darin Recht, dass es nicht hilfreich ist, AfDlern (oder BSWlern) vorzuwerfen, sie seien infantil.

        … ich kann ’s mir nicht verkneifen … eine ’neue‘ Partei mit den eigenen, bürgerlichen Namen zu benennen, das traut sich nicht einmal Kim Jong-un in Nordkorea. Respekt.

        ‚Wir‘ hatten das schon; … wer im Frühsommer ’89 noch in die dahinsiechende ‚DDR‘-SED eintritt, hat nix, aber auch gar nix begriffen. Sollen die Deutschen endlich wissen wo und wie der Hummer hängt – nämlich aus Wagenknechts Ohren. Wa‘? Das ist die ‚Intelligenz‘ einer Steinzeit-Kommunistin.

        Ich zitiere ‚… wie intelligent kann ein Mensch tatsächlich sein, wenn er nach -zig gescheiterten Kommunismus-Versuchen innerhalb der letzten 100 Jahre auf verschiedenen Kontinenten, unter verschiedenen wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen immer noch der Überzeugung ist: beim nächsten Mal klappt’s bestimmt!‘

        Die Ablehnung eines Antrags zur Bekämpfung des politischen Islam im ‚Deutschen Bundestag‘ a. 6. Juni 2024 entlarvt insgesamt die ‚BRD‘-Sozialisten, einschließlich des BSW.

        Das wird man/frau ja wohl noch schreiben dürfen.

      9. avatar

        Man darf schreiben, was man will. Aber wenn Sie das nächste Mal derart neben der Sache kommentieren, um die es geht, nämlich einen Song der Beatles, werde ich den Kommentar nicht veröffentlichen. Auch das hatten wir schon.

      10. avatar

        Tja, Hänschen-Klein, Englisch müsste man können: „Blue, green, yellow, red / Can I take my friend to bed?“ Eigentlich müssten Sie sich über dieses frühe Beispiel der Sexualisierung von Kindern (von Kinderliedern) empören, statt die Beatles der Verniedlichung zu zeihen. Freilich, wie gesagt, müsste man verstehen, wovon man schwafelt.

      11. avatar

        @APo

        … Sprüche 29:11 und meine ‚bescheidenen‘ Englischkenntnisse gönne ich dem Deutschlehrer. (Ich finde den Monat Februar ’23 nicht mehr im Ihrem Archiv.)

        … und wo sehen Sie meine Zustimmung zur Frühsexualisierung von Kindern?

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