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Politischer Mord als „Handwerkertip“

Der Basisdruckverlag in Berlin verlegt die Lebenserinnerungen von Norbert Kröcher („Bewegung 2. Juni“)

Linken Terrorismus wie in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts gibt es heute in der Bundesrepublik Deutschland nicht. Warnungen vor einer Wiederauflage eines solchen Terrorismus sind nicht selten lediglich Teil einer Kampagnenpolitik des AfD- Umfelds. Allerdings machen die Instrumentalisierungen friedlicher Massenproteste in Hamburg anlässlich des G-20 Gipfels für autonomen Straßenkampf mit der Polizei deutlich, dass das Potential eines linken Terrorismus durchaus vorhanden ist. Darüber hinaus reagieren linke und liberale Medien nur sehr zögerlich auf neuere Publikationen, die wie eine Rechtfertigung des linken Terrorismus klingen. Diese machen sich die Ahnungslosigkeit eines unaufgeklärten Publikums zu Eigen und  betreiben unter dem Mantel historischer Aufklärung, Propaganda für terroristische Politik.

Ein Beispiel für diese Tendenz ist der im Basisdruckverlag jüngst erschienene erste Band der Lebenserinnerungen von Norbert Kröcher, einem früheren Gründungsmitglied der „Bewegung 2. Juni“. Der Verlag ist bislang eher bekannt für Publikationen über die DDR, die DDR-Opposition und osteuropäische Geschichte. Das erste Buch des Verlages erschien im März 1990 und trug den Titel „Ich liebe euch doch alle“, ein wörtliches Zitat von Stasi Chef Erich Mielke. Die Historiker Armin Mitter und Stefan Wolle publizierten in dem Band zum ersten Mal Berichte des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) über die linke DDR-Opposition.

Auf dem neuen Band des Verlages, den Lebenserinnerungen Norbert Kröchers mit dem Titel „K. und der Verkehr“, prangt das Logo der heute nicht mehr existierenden „Bewegung 2. Juni“. Wie der Einband so der Inhalt: Norbert Kröcher hat weder während seiner achtjährigen Haft noch danach dem Terror abgeschworen. Im Gegenteil, er nutzt seine Erzählung, um Anregungen für den militanten Kampf in den Städten zu geben. Man kann das Buch getrost als eine Propagandaschrift für die inzwischen aufgelöste Gruppe und ihr Konzept des Terrorismus ansehen.

Es ist eine Propagandaschrift der ganz besonderen Art. Wer noch Schallplatten oder CDs der Berliner Rock´n Roll Band „Ton Steine Scherben“ griffbereit hat, sollte wieder einmal reinhören. Norbert Kröcher ahmt in seinen Erzählungen eben diesen Sound nach. Er gibt in seinem Buch – der zweite Band sollte ursprünglich in diesem Herbst erscheinen, wurde jedoch auf den Herbst 2019 verschoben – ganz den Berliner Proleten mit dem Herz eines Rio Reiser (Sänger der Band „Ton Steine Scherben“).

Mit dieser Tonlage hat Kröcher offenbar auch den Kneipenwirt und Lyriker Bert Papenfuß-Gorek erreicht, den eigentlichen Herausgeber des Bandes. Der war von den Erzählungen und dem Sound Kröchers so beeindruckt, dass er ihn einige Jahre vor seinem Suizid im Jahr 2016 überredete, sein Leben aufzuschreiben. Bert Papenfuß-Gorek trug bei der Beerdigung Kröchers auch dessen „Letzte Worte“ an die Freunde vor. In diesem Vermächtnis bekennt sich Kröcher ausdrücklich zum Terrorismus, den er als „klandestine und gefährliche (…) Sache“ versteht, „die den Machthabern den Schweiß aus der Arschfuge“ (S. 14) treibe.

Norbert Kröcher

Der in Berlin geborene Norbert Kröcher (14. 7. 1950 – 16. 9. 2016) gehörte Anfang 1972 gemeinsam mit seiner Frau Gabriele Kröcher-Tiedemann zu den rund zwölf Gründern der „Bewegung 2. Juni“. Nach einer Lehre als Fernmeldetechniker hatte er zunächst im Umkreis des „Zentralrats der umherschweifenden Haschrebellen“ in verschiedenen militanten Gruppen und Zeitungsredaktionen („Agit 883“ und „FIZZ“) mitgewirkt. Nach der Gründung der „Bewegung 2. Juni“ versuchten Kröcher und seine Frau gemeinsam mit dem Schriftsteller Peter Paul Zahl, einen Ableger der Terrorformation im Ruhrgebiet („Rote Ruhr Armee“) aufzubauen. Nach kurzer Zeit aber wurde das Ehepaar per Haftbefehl gesucht und Peter Paul Zahl verhaftet. Kröcher verließ Deutschland und ließ sich in Stockholm nieder. Gabriele Kröcher-Tiedemann tauchte in Deutschland unter und schloss sich später dem Netzwerk des international operierenden Terroristen „Carlos“ an.

1975 verfolgte Norbert Kröcher über die Medien die Geiselnahme der „Rote Armee Fraktion“ (RAF) in der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Stockholm und die anschließende Auslieferung der überlebenden Tatbeteiligten an die Bundesrepublik. Er plante die Freipressung dieser und anderer in Deutschland inhaftierter Terroristen. Hierfür wollte er Anna-Greta Leijon entführen, Arbeitsministerin im sozialdemokratischen Kabinett des schwedischen Regierungschefs Olof Palme. Sie hatte die Überführung der nach der gescheiterten Geiselnahme inhaftierten RAF-Mitglieder in die Bundesrepublik veranlasst. Einer der Überführten, Siegfried Hausner, war seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus erlegen.

Die Entführung Leijons konnte vereitelt werden. Kröcher und seine Unterstützer wurden am 31. März 1977 von einem Einsatzkommando der schwedischen Sicherheitspolizei verhaftet. Kröcher wurde gemeinsam mit Manfred Adomeit an die Bundesrepublik Deutschland ausgeliefert. Seine anderen inhaftierten Unterstützer wurden in Schweden abgeurteilt. Kröcher wurde die Bildung einer terroristischen Vereinigung, schwerer Raub und Bandendiebstahl, die Verabredung von Verbrechen, Nötigung eines Verfassungsorgans, Menschenraub und Geiselnahme, Mord und Sprengstoffanschläge vorgeworfen. Er wurde verurteilt und kam erst 1985 frei. Eine frühere Entlassung, für die er dem Terrorismus hätte abschwören müssen, lehnte er ab. Im Jahr 2016 erfuhr er von einer unheilbaren Krebserkrankung und erschoss sich im September des Jahres.

Räuberpistolen statt politischer Geschichte

Der problematische Umgang mit dem Terror, der in der Autobiographie betrieben wird, dokumentiert sich zunächst vor allem durch das, was nicht erzählt wird. In dem 2017 erschienenen ersten Band wird die politische Geschichte der Anschläge und Mordaktionen des deutschen Linksterrorismus gegen amerikanische Einrichtungen, gegen die NATO, gegen Israel sowie ihre Solidarität mit der PLO, den Black Panthers, den Weatherman schlichtweg nicht erzählt. Auch nicht, dass Linksterroristen nicht vor Angriffen auf Juden zurückschreckten.

Norbert Kröcher, dessen frühere Frau, Gabriele Kröcher-Tiedemann, an einem der terroristischen Kriegsakte, nämlich der Geiselnahme von Ölministern arabischer Staaten während der OPEC-Konferenz 1975 in Wien beteiligt war, und dessen langjährige Freunde Fritz Teufel und Dieter Kunzelmann geradezu als die wesentlichen Agitatoren für ein Bündnis der deutschen Linksterroristen mit den palästinensischen Organisationen und ihrem Krieg gegen Israel angesehen werden können, schweigt sich dazu meistens hauptsächlich aus.

Wenn gelegentlich einige der wesentlichen Ereignisse aus dieser Geschichte doch vorkommen, dann verweist Kröcher auf Differenzen zum palästinensischen Terrorismus oder deutet verschwörerische Kräfte an, die angeblich ihre Hände im Spiel hatten. Das Buch handelt statt von diesen wesentlichen Ereignissen und ihren Hintergründen von einer großen Anzahl abenteuerlicher Geschichten, die Kröcher als Jugendlicher in Berlin, als Terrorist in der Bundesrepublik und in Schweden und als Weltreisender, vorzugsweise mit dem Motorrad, erlebte.

„Figuren“ und „Niemande“

Wenn zentrale Ereignisse aus der politischen Geschichte des Linksterrorismus und der „Bewegung 2. Juni“ in diesem Buch überhaupt erwähnt werden, dann in einem Ton der meist zwar Kröchers prinzipielles Einverständnis signalisiert, aber gleichzeitig seine Nicht-Zuständigkeit. So zum Beispiel wenn er den Fememord der „Bewegung 2. Juni“ an dem früheren Gruppenmitglied und späteren Verfassungsschutzinformanten, dem Geschichtsstudenten Ulrich Schmücker beschreibt.

Kröcher spricht in seinem Buch von Schmücker nur als „Figur“ und als „Niemand“: „Schmücker war wohl eine tragische Figur. Er verdingte sich beim Verfassungsschutz, sprang ab, suchte erneut Ankratz in der Szene, spitzelte wieder. Im Grunde genommen ein Niemand, der kaum jemandem geschadet haben konnte, weil alle über sein Doppelleben informiert waren. Und diese Figur sollte jetzt von unseren Leuten umgebracht worden sein? Das war alles sehr dubios. Die Leute, die Schmücker getötet haben, waren nie und nimmer Mitglieder der Bewegung.“ (S. 267)

Wie genau Kröcher um die Zusammenhänge weiß, offenbart der unmittelbar darauf folgende Satz: „Gleichwohl erhielten sie von Berliner Genossen – mit Bauchschmerzen – das Placet für den Gebrauch des Namens.“ (Ebenda.). Trotz wohl intimer Kenntnisse der Umstände des Mordes formuliert Kröcher im wiederum unmittelbar folgenden Satz eine Distanzierung, die es ihm ermöglicht, für diesen Mord vom Leser nicht haftbar gemacht zu werden: „Ich verstand das alles nicht.“ (Ebenda.)

Noch einen Satz weiter formuliert Norbert Kröcher, dann allerdings nicht ganz im Berliner-„Ton Steine Scherben“-mit-Herz-Ton: „Dennoch: sollte er ein echter Spitzel gewesen sein, der uns geschadet hat, wäre dieses Schicksal nicht unverdient gewesen. Klar war: Spitzel und Verräter müssen aus dem Verkehr gezogen werden.“ (Ebenda.)

Politischer Mord als „Handwerkertip“

In den Passagen in denen Norbert Kröcher seine eigentliche Botschaft verbreitet, dass Terrorismus eine ganz einfach zu erlernende handwerkliche Technik sei und man es mit ein wenig Übung darin leicht zur Meisterschaft bringen könne, verlässt der Autor den „Berliner mit Herz“-Ton. Er nimmt dann den Ton eines Ausbilders einer Berufsschule an, der den Lehrlingen Tipps und Anweisungen gibt und sich bei ihnen durch kumpelhaftes Auftreten einzuschmeicheln versucht.

Kröcher selbst hat sich das Handwerk eines Stadtguerilleros nach der Beendigung seiner Ausbildung und Tätigkeit als Fernmeldetechniker angeblich autodidaktisch angeeignet. Bereits in dem 1971 in West-Berlin erscheinenden Untergrundblatt „FIZZ“ – genannt nach dem Geräusch der entzündenden Lunte einer Bombe – veröffentlichte Kröcher „Handwerkertips“ (S. 187). Nach der gescheiterten Gründung einer „Rote Ruhr Armee“ und seiner Flucht nach Schweden verfasste er zwischen 1975 und 1977 eine ganze Fibel für den Untergrund-Krieg (S. 453ff.) und führte, anfänglich angeblich nur aus Langeweile, Schulungen für interessierte Zeitgenossen durch.

Die Kriegsfibel für angehende Stadtguerilleros trug Ratschläge aus bereits existierenden Handbüchern für Terrorismus zusammen. Er verwendete dazu vor allem eine mehrbändige, bereits in den 50er Jahren erschienene Kleinkriegsfibel des Schweizerischen Unteroffiziersverbandes mit dem Titel „Der totale Widerstand“. Auszüge aus der Kleinkriegsfibel Kröchers werden in der Autobiografie ausführlich dokumentiert und nacherzählt.

So zum Beispiel die Anleitung zu einem politischen Mord, die es den Beteiligten schwer macht, über dessen Ablauf hinterher auszusagen. Es heißt da: „Attentate richten sich gegen Spitzel, Verräter, Denunzianten und Gehirne der Zombies (Wirtschaftsbosse, hohe Offiziere, faschistische Politiker). Ein Attentat hat Repressalien zur Folge. Der Erfolg muss also den Aufwand lohnen. Es muß sorgfältig abgewogen werden, ob das Leben des getöteten Gegners die zu erwartende Reaktion wert ist. (…) An der Vorbereitung der Aktion sind nur Typen beteiligt, die die Aktion auch ausführen. Leute, die eventuell Waffen besorgen (verstecken), Unterschlupfe vorbereiten oder zur Verfügung stellen, sollen nicht in die Pläne eingeweiht werden – in ihrem eigenen Interesse und dem der durchführenden Gruppe.“ (S. 460). Wie stolz Kröcher auf seine Kenntnisse im Handwerk des Terrors ist, verdeutlicht eine im Band veröffentlichte Fotografie (S. 335) seines „Fälschungskoffers“, den er selbst gebaut hatte und der heute im Stockholmer Polizeimuseum stehen soll.

„K. und der Verkehr“ ist das Buch eines Berliner Ex-Linksterroristen, der vor der Verwirklichung seines größten „Dings“ von den „Bullen“ geschnappt wurde und der im Alter, immer noch auf jung getrimmt, durch die Lande zog und in verschiedenen Kneipen, teilweise in den Pausen von Rock`n Roll Konzerten, seine Kenntnisse in kleinen, witzig erzählten Anekdoten an den Mann zu bringen versuchte.

Terrorpropaganda

Die Terrorpropaganda die mit der Veröffentlichung dieser Autobiografie de facto betrieben wird, ist nicht nur ideologischer Natur. Stadtguerilla, so wie sie in den 70er Jahren in der Bundesrepublik existierte, wird hier nicht nur im Ton der Songs von „Ton Steine Scherben“ als Krieg der kleinen Leute gegen Polizei und „die da oben“ gerechtfertigt. Hier wird nicht nur „Berliner Schnauze mit Herz“ eingesetzt, um die mörderischen Ziele terroristischer Anschläge zu vernebeln. Hier werden auch Terroropfer in „Figuren“ und „Niemande“ verwandelt, um  Mord-Anschlägen ihr hässliches Gesicht zu nehmen. Und so als wäre das noch nicht genug, lässt sich das ganze Buch als eine Art Handreichung verstehen, wie terroristische Anschläge und politischer Mord als technisch einfach zu handhabende „Sachen“ angesehen werden können, die man sich mühelos autodidaktisch aneignen kann. Vor allem, um diesen Satz Kröchers ein zweites Mal zu zitieren, „muß“ dabei „sorgfältig abgewogen werden, ob das Leben des getöteten Gegners die zu erwartende Reaktion wert ist.“ Seitenweise werden Tipps für die Kleinkriegsführung in den großen Städten vermittelt, nicht zu vergessen die Literaturhinweise für mögliche Fans solcherlei Stadtguerilla, die möglicherweise auch mal probieren wollen.

Spätestens seit der Entführung eines Flugzeugs mit hauptsächlich jüdischen Passagieren im Jahr 1976 nach Entebbe und ihrer Selektion, hat in der deutschen radikalen Linken eine vehemente Kritik am linken Terrorismus begonnen, die mit dem Ende der DDR links außerhalb von SPD und SED tonangebend wurde. Auch die politischen Sachbücher zum Terrorismus hat diese Kritik erreicht. Man denke nur an die beiden Publikationen des früheren AStA-Vorsitzenden der Universität Frankfurt Wolfgang Kraushaar über die Anschläge auf das jüdische Gemeindehaus in West-Berlin am 9. November 1969 und das jüdische Gemeindehaus in München vom 13. Februar 1970.

Seit einigen Jahren jedoch nimmt diese kritische Aufmerksamkeit linker Publizisten, Autoren und Intellektueller in Richtung linker Antisemitismus und Terrorismus leider wieder ab. Markus Mohr hat vor einiger Zeit fast unbemerkt einen Band zur Geiselnahme in Entebbe veröffentlicht, der die kritische Debatte seit jenem Ereignis zu desavouieren versucht („Legenden um Entebbe“).[1] Und nun erlaubt der Basisdruckverlag eine solche Schrift wie die von Kröcher in seinem Sortiment.

Man muss die Publikation der Memoiren des bekennenden Linksterroristen Norbert Kröcher auch als einen Bruch mit der Tradition des Basisdruck-Verlages ansehen. Kröcher bekennt sich ausdrücklich zur Zusammenarbeit der Linksterroristen mit dem Ministerium für Staatssicherheit, besser gesagt, er verachtet diejenigen als Verräter, die diese Zusammenarbeit nachträglich offen gelegt haben. Über Inge Viett, die für RAF und „Bewegung 2. Juni“ die Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit einfädelte, schreibt Kröcher, sie „denunzierte“ nach dem Ende der DDR „ein knappes Dutzend ihrer Stasi-Offiziere, ihre ehemaligen Genossen“. Das sei einfach „ekelerregend“ (S. 385). Die Geschichte des Basisdruck-Verlags begann mit eben einer solchen „Denunziation“. Und jetzt, in eben diesem Verlagsprogramm ein Buch, das linken Terrorismus letztlich lobt und als lustige Sex und Crime Story verniedlicht? Der erste Band ist schon auf dem Markt. Vielleicht sollten die Verleger die Veröffentlichung des zweiten Bandes noch einmal überdenken?!

[1] Siehe: Martin Jander: Legenden um Enrebbe in: hagalil vom 23. Januar 2017 (http://www.hagalil.com/2017/01/legenden-um-entebbe/)

Martin Jander, geboren am 21. Januar 1955, ist promovierter Historiker. Seine Dissertation verfasste er 1995 zum Themenbereich DDR-Opposition. Er unterrichtet moderne deutsche Geschichte im europäischen Kontext an der Dependance der Stanford University in Berlin sowie im Programm von FU-BEST. Jander arbeitet mit Wolfgang Kraushaar und Thomas Skelton-Robinson an einer Chronik des linken deutschen Terrorismus und seiner internationalen Verbindungen und schreibt gelegentlich für den „Tagesspiegel“, die „Jüdische Allgemeine“ sowie die Internet-Plattform www.hagalil.com. Er hat verschiedene Arbeitshefte in der Reihe „Geschichte betrifft uns“ des Bergmoser und Höller Verlages in Aachen publiziert sowie Reiseführer. Jander bietet in Berlin und Potsdam Stadtführungen an: www.unwrapping-history.de

Aktuell ist Folgendes Buchh erschienen: Enrico Heitzer, Martin Jander, Anetta Kahane, Patrice G. Poutrus (Hrsg.), Nach Auschwitz: Schwieriges Erbe DDR, Schwalbach 2018 (Wochenschau-Verlag)

 

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