Ein Gastbeitrag von Konstantin Sakkas
Die renommierte Princeton-University hat im Gefolge der Anti-Rassismus-Proteste nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd ihre School of International and Public Affairs umbenannt. Sie heißt nun nicht mehr nach Woodrow Wilson. Der 28 Präsident der USA kämpfte zwar für die internationale Verständigung nach dem Ersten Weltkrieg, aber er unterstütze auch die Rassentrennung in den USA während der Ära der Segregation. Dennoch ist die Umbenennung nicht unproblematisch.
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