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Die hässliche Wahrheit von Kopenhagen: die UNO ist ein lendenlahmer Papiertiger

Es ist kaum zu fassen. Nach ihrem grandiosen Versagen beim Klima-Gipfel in Kopenhagen spielen sich heute in Brüssel die EU-Europäer als die Retter der Welt auf. Dabei waren sie es doch, die neben den USA und China aufgrund ihrer nationalen Egoismen zum Scheitern dieser UN-Blamage maßgeblich beigetragen haben. Man möchte lachen, wenn die Sache nicht so traurig wäre.

Es ist – wieder einmal – das alte Spiel. Da wird glattgebügelt, dass die Schwarte kracht, den Bürgern soll vorgegaukelt werden, dass, wenn man doch nur auf die EU gehört hätte, alles gut werden würde. Weiterlesen

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Der Klima-Klamauk in Kopenhagen: ein Kongress der Öko-Heuchler

Am Schluss der globalen Klimakonferenz wird es heißen: außer Spesen nichts gewesen. 16.500 Politiker tagen in Kopenhagen zur Klimakatastrophe. Die Atmosphäre werden die globalen Weltverbesserer allein dadurch am Ende um 41.000 Tonnen Kohlendioxid angereichert haben.

Aber das ist ein sehr vordergründiges Argument gegen die Öko-Heuchelei, die den Klimawandel zur größten profanen Weltreligion hat werden lassen und sich nun anschickt, unser Leben nachhaltig zu lenken. Wie immer beginnt das mit einem Griff in unsere Brieftasche. Weiterlesen

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Vor Kopenhagen: Klimaschutz über alles?

Fünf Jahre ist es her, als eine Runde von Experten um den Dänen Björn Lomborg auf der Basis von Kosten-Nutzen Analysen nach Prioritäten für die Lösung der wichtigsten Herausforderungen der Menschheit wie Hunger, Energie, AIDS und Umweltzerstörung suchte. Das Projekt nannte sich „Copenhagen Consensus“.

Die damalige Prämisse: Das Geld, das global für diese Probleme von den Staaten, Unternehmen, den Vereinen Nationen und NGOs ausgegeben wird, reicht nicht aus. Wo anfangen? Weiterlesen

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