Axel Reitel

 

Axel Reitel ist Autor von rund 120 Veröffentlichungen einschließlich Radiofeatures (ARD-Hörfunk), Interviews, Essays, Kritiken, Kolumnen und Rubriken wie „Lyrik des 20. Jahrhunderts“ in Tageszeitungen, Zeitschriften, Anthologien, Film und Funk. Mitbegründer und Mit-Redakteur der Kulturzeitschrift „Ostragehege“. Autor von Sachbeiträgen, Features, Interviews, Prosa, Lyrik und Liedern in eigenständigen Titeln.

Mit dem 2002 erschienen Buch über den DDR-Jugendstrafvollzug, das Dirk Sager „sauber recherchiert“ fand, lag weltweit das erste Buch zu diesem Thema vor. Mit dem 2008 an der Freien Universität Berlin erschienen Arbeitspapier über die FDJ-Poetenseminare 1970-1979 lag erstmals die erste Dekade des Mammutprojektes vor.

Sein erster Text hieß Der Adler und entstand aus Mitgefühl mit dem von Napalm verbrannten Mädchen Kim Phúc. Auf Empörungswellen flog der Adler mit einer Strafpredigt ins Weiße Haus. Das war im Sommer 1972, er war 11, hatte sein Thema gefunden und konnte es noch nicht formulieren. Seit 1990 lautet es „Die Deutschen und die Offene Gesellschaft“.

Der Lebens- und Arbeitsmittelpunkt ist die Mierendorff Insel im Norden von Berlin-Charlottenburg.

Zuletzt: Interviews (u.a. Bettina Wegner und  Lilo Fuchs), in: Die Politische Meinung 2019-2020; Poesiealbum 369 Axel Reitel, Märkischer Verlag Wilhelmshorst (2022); Das polnische Fieber, Romanprolog, in: In Worten, Anthologie, Edition Exil PEN (2025)

Blog: www.collgiumnovum.blogspot.de und You Tube-Kanal: https://www.youtube.com/MrJoshmeyer

 

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