Die Brelzmaschine
Schaut nur, Knorrbert und Rabine, dieses Wömpelwerk aus Stein!
Die Pumpenwurst in uns‘rem Haus! Das ist eine Brelzmaschine.
Und stopft man oben Rimpen rein, So kommen unten Sulze raus.
Der Stulpen ist voll Margarine, man bimst ihn hart mit Hühnerbein.
Dann brackt das fahle Blinklicht aus. Die Bronzen sprellantieren in die Mine,
sie frempeln über Stock und Stein. Und paspellieren am Ende die Laus.
Wichtig ist auch die Sackturbine. Die formt des Bompels hellen Schein.
Am Faden schwappt die Milzbrandmaus. Den Bompel nutzt auch die Marine
Er darf nur nicht vergoren sein. Nur so umfährt sie alle Staus.
Auf dass der Apparat dir diene, musst du ihn im Mondlicht frein‘n,
Sonst spölkt er dir die Zündschnur aus. Die Brelzmaschine heißt Christine.
Man taufte sie mit Grillwurstwein. Doch am Anfang hieß sie Klaus.
Klaus ist eine Arbeitsbiene. Gleichwohl hör‘ ich ihn seit Stunden schrei‘n:
„Wann ist der Scheissdreck endlich aus?“