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Die hässliche Wahrheit von Kopenhagen: die UNO ist ein lendenlahmer Papiertiger

Es ist kaum zu fassen. Nach ihrem grandiosen Versagen beim Klima-Gipfel in Kopenhagen spielen sich heute in Brüssel die EU-Europäer als die Retter der Welt auf. Dabei waren sie es doch, die neben den USA und China aufgrund ihrer nationalen Egoismen zum Scheitern dieser UN-Blamage maßgeblich beigetragen haben. Man möchte lachen, wenn die Sache nicht so traurig wäre.

Es ist – wieder einmal – das alte Spiel. Da wird glattgebügelt, dass die Schwarte kracht, den Bürgern soll vorgegaukelt werden, dass, wenn man doch nur auf die EU gehört hätte, alles gut werden würde. Weiterlesen

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GM beherrscht das kapitalistische Spiel besser als die Amateurkapitalisten unter den Politikern

Der Kapitalimus ist gnadenlos und furchtbar ehrlich.
Politiker sind auch gnadenlos und selten ehrlich.
Deswegen ist die Opelkrise ein Spiegel dieser beiden Welten.
Opel war schon vor der Krise ein furchtbar erfolgloses Unternehmen.
Eher ein Verlustbringer und international kaum beachtet, wenn wir jetzt hoffen, sprechen und nicht mehr heucheln. Weiterlesen

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Opel wird doch nicht verkauft. Das ist ein Desaster für die Politik – und gut für die Freiheit.

Erst ja, dann nein, dann wieder ja, nun nein: Die inszenierte Abspaltung, geplante Sanierung und erhoffte Rettung des europäischen Autokonzernteils Opel zeigt, was passiert, wenn die Politik betriebswirtschaftliche Überlegungen außer Kraft setzen will: Es geht schief.

Angela Merkel hielt am Dienstag in Washington vor beiden Häusern des Parlaments ihre vielleicht beste Rede. Sie dankte den USA für die deutsche Einheit. Kurz später kassierte sie genau dort die erste dicke Niederlage ihrer neuen Kanzlerschaft . General Motors, ein Unternehmen, an dem die US-Regierung beteiligt ist, behält Opel nun doch. Gegen den erklärten Willen der vereinten deutschen Politik. Weiterlesen

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Banker als geliebte Gangster: wie wir unseren großen Geld-Ganoven verzeihen

Im Zentrum der Weltwirtschaftskrise stehen nicht nur die Gebrüder Lehman, deren Bank der amerikanische Staat, Gott strafe ihn, fallen ließ, sondern auch Bernard Madoff, der die Gierigsten der Gierigen an der Wall Street um ihr Vermögen brachte.

Für 150 Jahre hat man ihn hinter Gitter geschickt, den Liebling der amerikanischen Finanzwelt, den geachteten Bürger gehobener jüdischer Kreise, weil er vorgegaukelt hatte, deren Vermögen in Höhe von 65 Milliarden Dollar läge sicher in seinem Safe und würde nächtens von Heinzelmännchen vermehrt. Weiterlesen

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Die Angst vor der Stinkbombe kurz vor Schluß des Wahlkampfes

Bis Freitag kann sie noch gezündet werden, die Stinkbombe dieses Wahlkampfes. Eine Enthüllung, die einen der Wahlkämpfer kurzfristig so beschädigt, dass keine Gegenwehr mehr möglich ist. Gibt es sie? Welches Lager, welche Partei würde zu diesem Mittel greifen? Weiterlesen

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