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Trumps erster Erfolg

Israel und die Hamas haben eine Waffenruhe vereinbart, nachdem der kommende US-Präsident den Terroristen die „Hölle auf Erden“ angedroht hatte. Die ersten der verbliebenen israelischen Geiseln könnten nun noch vor seinem Amtsamtritt freikommen. Doch es bleiben viele Fragezeichen. Dennoch: Könnte das ein Vorbild auch für den Krieg in der Ukraine sein?

Die Hoffnungen der vergangenen Tage haben sich erfüllt: Die Unterhändler Israels und der islamistischen Hamas haben sich nach monatelangen, immer wieder gescheiterten Verhandlungen unter Vermittlung der USA endlich auf einen Waffenstillstand im Gaza-Krieg verständigt. Die ersten der noch wenigen lebenden israelischen Geiseln könnten im Rahmen eines Dreistufenplans schon am Sonntag freikommen, einen Tag bevor Trump wieder ins Weiße Haus einzieht. Im Gegenzug soll Israel weitere palästinensische Häftlinge freilassen und seine Truppen schrittweise aus dem Gazastreifen zurückziehen. Für die Angehörigen und Freunde der Geiseln und für die Menschen in Gaza sind das nach mehr als einem Jahr Bangen und den ebensolangen israelischen Bombardierungen und den Kämpfen mit Hamas-Einheiten erlösenden Nachrichten. Weiterlesen

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Israelfeindliche Slogans und ihre Bedeutung

Seit dem Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023 haben die juden- und israelfeindlichen Attacken auch hier im Land der Täter erschreckend zugenommen. Verübt vor allem von arabisch- und türkischstämmigen Migranten und linken Terrorsympathisanten, besonders an Unis, wie gerade wieder an einer nach einer jüdischen Reformpädagogin benannten Berliner Hochschule – mit aktiver Duldung ihrer Präsidentin. Die WerteInitiative jüdisch-deutsche Positionen hat einige der besonders beliebten perfiden Propaganda-Parolen der sogenannten „propalästinensischen Aktivisten“ aufgelistet und jeweils deren wahre Bedeutung erläutert – als Werkzeug zur Gegenaufklärung. Weiterlesen

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„Fang den Juden“ – Das Zweite Deutsche Fernsehen und seine Obsession des Antiisraelismus.

Als Tuvia Tenenbom sein Buch „Fang den Juden“ 2015 veröffentlichte, standen die meisten Leser staunend vor den Tatsachen, die Tenenbom über den weltweiten und den innerisraelischen Antiisraelismus zu berichteten wusste, der natürlich nichts weiter als notdürftig getarnter Judenhass ist. Auch ich, der ich einige Zeit in Israel lebte und immer mal wieder dahin zurückkehre, war sprachlos. Meine Sprachlosigkeit hat sich im Laufe der Jahre gewandelt. Ich habe versucht, mich mit Menschen über das künstlich geschaffene Problem des schwierigen Verhältnisses zwischen Israelis und Arabern zu unterhalten, meinen Gesprächspartnern und mir Mut zu machen, dass ein friedliches, andauerndes Gespräch viel zur Lösung beitragen könnte. Seit zwei Tagen hat sich meine Haltung in Wut verwandelt, in Wut auf die heute-Redaktion des ZDF.

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Menetekel für Putin und die Mullahs

Der Sturz Assads zeigt, dass selbst superstabil erscheinende Diktaturen trotz äußerer Hilfe über Nacht zusammenbrechen können. Eine schwere Niederlage für die Verbündeten Russland und Iran, mit weitreichende geostrategischen Folgen. Ein weiterer wichtiger Erfolg für Israel. Und ein Hoffnungsschimmer auch für die Ukraine. Weiterlesen

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Aufruf deutscher Feministinnen an die Bundesregierung: Solidarität mit Israel ohne Wenn und Aber

Zahlreiche Feministinnen, aus viele der Berliner Frauenbewegung der 70ger und 80ger Jahre, haben sich in einem gemeinsamen Aufruf gegen die Hamas, den islamistischen Terror und an die Seite Israels gestellt. Initiatorin der Aktion ist die Publizistin Rebecca Schönenbach vom Verein „Frauen für Freiheit“:

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Unheimliche Brüder

Die Muslimbruderschaft ist wie eine Schattenarmee. Niemand bestreitet ihren Einfluss auf die Vertreter des politischen Islam in ganz Europa. Und doch bekennen sich nur sehr wenige Muslime offen zur Bruderschaft. Das ist angesichts der Tatsache, dass die Organisation in Deutschland wie in den meisten anderen europäischen Ländern als antidemokratisch eingestuft wird, die offene Mitgliedschaft also nicht karriereförderlich ist, auch nicht verwunderlich.

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Kaschrut-Stempel für Israel-Hasser

 

Islamophobie, Moslemhass, antimuslimischer Rassismus – wie man das Kind auch nennen will: Nur Islamfeinde leugnen, dass es so etwas gibt. Ich werde mich also nicht an einem Streit um Worte beteiligen. Doch nur mutwillig Blinde können leugnen, dass einige Muslime viel tun, um diesen Kulturrassismus – noch einmal: ich streite mich nicht um Worte – zu fördern. Es gibt antidemokratische, antiemanzipatorische und antisemitische Tendenzen im Islam – oder: unter Muslimen – , und sie dürfen nicht unter den Tisch gekehrt werden, bloß weil sie von Moslemhassern missbraucht werden, um alle Muslime unter Generalverdacht zu stellen.

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Wehrhaftes Israel

Seit seiner Gründung am 14. Mai 1948 muss sich Israel  der Angriffe seiner arabischen Gegner erwehren – bis heute. Schon am Tage nach der Unabhängigkeitserklärung durch David Ben Gurion versuchten 25.000 Soldaten aus Ägypten, Syrien, Transjordanien, Libanon und  dem Irak das neue Staatsgebilde zu erobern und zu zerstören.  Wehrhaftigkeit ist seitdem zur israelischen Staatsraison geworden. Die Armee, in der junge Israelis beiderlei Geschlechts dienen (Männer drei Jahre, Frauen 21 Monate), erfreut ich höchster Beliebtheit. Wenn Soldaten in ihrem Einsatz sterben oder von arabischen Terrorgruppen gefangen genommen werden, trauert das ganze Land. Die Geschichtsschreibung zählt acht offene Kriege, die  Israel seit seiner Gründung  bestreiten musste, um das Land gegen die Angriffe seiner arabischen Nachbarn zu verteidigen. Alle hat Israel – freilich unter hohen Verlusten – erfolgreich bestanden. Weiterlesen

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Irans Aggressivität, Deutschlands Verpflichtung

Als der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier  am 14. Juli 2015 gemeinsam mit den Vertretern der  fünf Vetomächte  des UN-Sicherheitsrats das Atomabkommen mit dem Iran unterzeichnete, in dem dieser sich zum Verzicht auf den Bau von Atomwaffen verpflichtete, schwang auf deutscher Seite  viel Hoffnung mit: der Iran werde aus Eigeninteresse  so klug sein, sich an dieses Abkommen zu halten; er werde im Gefolge des wirtschaftlichen Aufschwungs, der nach Beendigung der Sanktionen sicher einsetzen werde, den Bürgern mehr Freiheiten zugestehen; und er werde seine aggressive Außenpolitik, vor allem gegenüber Israel, zügeln. Weiterlesen

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Naivität einer Bürgermeisterin

 Am 15. April 2015 trat  eine junge, attraktive Politikerin der SPD einen traditionsreichen Posten an: den des Bezirksbürgermeisters in Berlin-Neukölln. Es ist  die 38-jährige Franziska Giffey, die vom Urgestein der Neuköllner Sozialdemokraten, Heinz Buschkowsky  („Neukölln ist überall“),  seit 2002 für höhere Aufgaben aufgebaut worden war. Weiterlesen

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Fürsorgliche Belagerung

Israel bietet wieder einmal  für die besorgten Freunde der „einzigen Demokratie im Nahen Osten“ Anlass, den moralischen Zeigefinger zu erheben und davor zu warnen, diese „kostbare“ Demokratie nicht aufs Spiel zu setzen. Was war geschehen? Das israelische Parlament, die Knesset, hat vor kurzem  ein Gesetz verabschiedet, das es ermöglicht, solchen Abgeordneten das Mandat zu entziehen, die durch ihr Verhalten terroristische Bestrebungen gegen Israel unterstützen. Hintergrund dieses Gesetzes war das Verhalten dreier arabischer Parlamentarier der „Vereinten Arabischen Liste“ gewesen. Sie hatten sich mit den Angehörigen palästinensischer Attentäter getroffen und mit ihnen eine Schweigeminute zum Gedenken an die Toten (sie waren beim Attentat von der Polizei erschossen worden) abgehalten. Als das Foto von dieser denkwürdigen Zeremonie im Internet zu sehen war, rief  es in Israel große Empörung hervor. Israelische Opferverbände konnten es nicht fassen, dass Abgeordnete des israelischen Parlaments die Familien von Terroristen trösten – nicht aber die Familien der ermordeten Israelis. Loyalität mit den Tätern – nicht mit den Opfern, so wurde das Verhalten der Parlamentarier interpretiert. Weiterlesen

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