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Die Würde der Frau

 Vor einigen Jahren hatte ich im Rahmen eines Lehreraustausches eine Kollegin aus Bogotá zu Gast. Vormittags besuchte sie meine Schule, nachmittags arbeitete sie als Übersetzerin im Iberoamerikanischen Kulturinstitut Berlins. Wenn sie Freunde aus der kolumbianischen Community besuchte, kam sie oft spät in der Nacht nach Hause. Sie fuhr mit dem BVG-Bus die letzte Strecke von Tegel nach Tegelort, den Stadtteil am nordwestlichen Stadtrand Berlins. Nie ist ihr dabei etwas Schlimmes widerfahren. Als sie sich nach drei Monaten auf dem Flughafen von mir verabschiedete, sagte sie: „Adoro el bus 222, dale mis saludos!“ (Ich liebe den Bus 222, grüß ihn von mir). Ich war verblüfft über diese merkwürdige Liebeserklärung. Sie nannte mir auch den Grund. In ihrer Heimatstadt werden Frauen in öffentlichen Verkehrsmitteln regelmäßig von jungen Männern sexuell belästigt, bedroht und genötigt. Deshalb gibt es in vielen Metropolen des Kontinents inzwischen rosa gefärbte Busse, die nur Frauen befördern. Die Fahrt mit dem Bus 222 durch das nächtliche Berlin empfand sie als wahre Wohltat, weil sie nie anzüglich angemacht oder gar belästigt worden war.

In einer multikulturellen Gesellschaft wie der unsrigen müssen wir damit rechnen, dass mit den Menschen, die zu uns kommen, auch ihre kulturellen Prägungen im Gepäck mitreisen. In vielen Ländern dieser Erde ist eine der größten Errungenschaften der demokratischen Moderne, die Selbstbestimmung der Frau (auch die sexuelle) und ihre Gleichberechtigung, keinesfalls selbstverständlich. Selbst dort, wo diese Rechte in den Verfassungen verankert sind, wie durchaus auch in Lateinamerika, haben sie es schwer, sich in einer vom Machismo geprägten Gesellschaft Geltung zu verschaffen. Bei den Massenvergewaltigungen im vorigen Jahr in Indien war zu beobachten, dass die Polizei, die in Indien rein männlich ist, wenig Engagement zeigte, die Anzeigen der Frauen entgegenzunehmen, geschweige denn die Täter konsequent zu ermitteln. In männerbetonten Gesellschaften schwingt bei sexuellen Übergriffen auf Frauen immer ein Unterton des Verständnisses mit.

Seit den schockierenden Vorfällen am Dom in Köln in der Silvesternacht 2015/2016 stellt sich die Frage nach der Würde der Frau in ganz neuer Weise: Müssen wir in Zukunft fürchten, dass auch in Deutschland Räume entstehen, in denen Frauen Freiwild sind, wenn sie auf enthemmte Männer stoßen, die ihre frauenverachtende Haltung ungeniert ausagieren? Wird die Einwanderung von über einer Million Menschen überwiegend muslimischen Glaubens, darunter vieler junger Männer ohne Familie, das Gefahrenpotential für Frauen in Deutschland erhöhen?

Viel ist schon über das Frauenbild geschrieben worden, das den Islam prägt. Die Diskussion war relativ unergiebig, weil sich im Koran, dem sich alle muslimische Glaubensrichtungen verpflichtet fühlen, viele unterschiedliche, ja gegensätzliche Aussagen zum Verhältnis von Mann und Frau finden lassen. Diese Thematik wird dort genau so widersprüchlich abgehandelt wie die Kontroverse zwischen Friedfertigkeit und Gewalt. Hier einige Beispiele:

Bei der Gottgefälligkeit religiöser Pflichten sind beide Geschlechter gleichgestellt:

„Ich werde keine Handlung unbelohnt lassen, die einer von euch begeht, gleichviel ob es sich um Mann oder Frau handelt“ (Sure 3,195).

Im realen (familiären) Leben ist die Frau dem Mann untergeordnet:

„Die Männer haben Vollmacht gegenüber den Frauen, weil Allah die einen vor den anderen bevorzugt hat“. (Sure 4,38)

Die Vorherrschaft darf auch mit körperlicher Gewalt durchgesetzt werden:

„Und jene (Frauen), deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“ (Sure 4, 34)

Der Mann hat das Recht, an jedem beliebigen Ort und zu jeder Zeit (außer in Zeiten ihrer Unreinheit) mit seiner Frau geschlechtlich zu verkehren, ohne sie um ihre Einwilligung fragen zu müssen:

„Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt.“ (Sure 2,223).

Bei diesen Aussagen aus dem Koran ist mit Händen zu greifen, dass es sich um Maximen aus einer patriarchalischen, bäuerlich geprägten Stammesgesellschaft handelt, die weit vor der aufgeklärt-demokratischen Moderne existierte. Dieses Frauenbild ist nur dann mit unseren Menschenrechten kompatibel, wenn es nicht wortwörtlich ausgelebt, sondern in unsere heutige Welt „übersetzt“ wird. Auf diesem Weg sind die muslimischen Staaten, aber auch die muslimischen Gemeinschaften in den westeuropäischen Ländern, unterschiedlich weit fortgeschritten. Ständig ist dieser Modernisierungsschub von Rückschlägen bedroht – auch bei uns in Deutschland. Der Professor für Islamkunde an der Universität Münster, Mouhanad Khorchide, der einer metaphorischen Interpretation des Korans das Wort redet, wird von den konservativen Islamverbänden, allen voran vom Zentralrat der Muslime, massiv angefeindet.

Ein Kernbereich des kulturellen Wandels und der Verhaltensänderung betrifft die Sexualität. Der slowenische Philosoph und Kulturkritiker Slavoj Zizek hat in seiner lesenswerten Polemik „Blasphemische Gedanken“ / „Islam und Moderne“ ausgeführt, dass die Muslime, die aus traditionell geprägten Gesellschaften kommen, bei uns „in einer extrem sexualisierten Welt“ leben, „in der das bloße Zusammentreffen mit einer Frau eine Provokation bedeutet, der ein Mann unmöglich widerstehen kann,“ […] „dass sie von ihrem sexuellen Hunger völlig versklavt sind.“ Zizek zitiert dazu den ranghöchsten muslimischen Geistlichen Australiens, Scheich Taj El-Din Hilaly: „Wenn man Fleisch unabgedeckt draußen auf die Straße stellt […], dann kommen die Katzen und fressen es auf. Wer trägt dann die Schuld – die Katzen oder das unabgedeckte Fleisch? Das unbedeckte Fleisch ist das Problem.“ Die sexuelle Gier der Männer wird exkulpiert, den potentiellen Opfern wird die Schuld am sexuellen Übergriff zugeschoben.

Die Erziehung der jungen muslimischen Männer in Europa wird vor allem auch eine Schulung in Triebverzicht sein müssen, eine Übung in der schwierigen Disziplin der Sublimierung. Man wird ihnen nämlich nicht ersparen können, dass sie bei uns auf Frauen treffen, die sich freizügig benehmen, die sich locker kleiden, die in der Öffentlichkeit knutschen, die ihnen als Lehrerin, Ärztin, Busfahrerin gegenübertreten – und die sich ihr freies, selbstbestimmtes Leben nicht mehr nehmen lassen.

Es ist ein gesellschaftliches Experiment mit ungewissem Ausgang.

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239 Gedanken zu “Die Würde der Frau;”

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    Die meisten Leute wissen, was sich in männlichen Köpfen, allerdings in unterschiedlicher Ausprägung, so abspielen kann.
    Aber sie wollen es nicht sehen und haben es jetzt gesehen und gespürt. Daraus kann unser Staat bzw. seine Kommunen jetzt schon den Schluss ziehen, dass sie die Schwimmbäder möglicherweise demnächst allein finanzieren dürfen. Daraus folgt, dass einschlägig Interessierte ihrem Traumziel näher kommen: Keine Schwimmbäder, dann braucht man auch keinen Schwimmunterricht. Bei dieser Entwicklung sieht man nicht mehr nur muslimische Eltern die Kinder abmelden.
    Diese Entwicklung kann weitreichende Konsequenzen haben, von denen die Neuköllnisierung des Schwimmbads nur eine ist. Ein Rückgang des internationalen Tourismus ist auch vorstellbar. Darunter leidet dann wiederum der Einzelhandel, der, so las ich, schon ein Minus gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. Man darf hier nicht nur an deutsche Konsumenten denken. Touristen vergessen gern, dass Geld kostbar ist.
    Da diese Konsequenzen berechnet werden können, fragt man sich doch, ob es Hinterleute gibt, alles evtl. schon in der Heimat organisiert war. Ein Angriff auf das Lebens- und Geschäftsmodell des Westens, zuerst auf das Bataclan, diesmal auf die Unterwäsche von Jacques Offenbach, yes they can-can.
    So hergeleitet frage ich mich, ob beides zusammenhängt, kleiner Denkanstoß.
    Zwischen beiden Ländern liegt Belgien, und den einen suchen sie noch immer.

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    Jeden Morgen nach dem Aufstehen gucke ich, ob sie endlich zurückgetreten ist oder ob alternativ die Grenzen geschlossen wurden.
    Sowas hat’s noch nie gegeben. Noch nie habe ich geguckt, ob der Kanzler endlich weg ist.
    Noch nie habe ich Statements von ausländischen Staatschefs mit mehr Interesse gelesen und Statements aus dem eigenen Kanzleramt, immer wieder vorgetragen mit demselben treudoofen Gesicht, das an zuweilen an einen gehorsamen Hund erinnert, der seine eigene Leine trägt – und das bei einer, die Hunde nicht mag – mit einem Unbehagen.
    Das ist im Grunde das zweite Mal, das ein Teil der Deutschen unbeschwert der falschen Politik nachläuft. Die DDR (mit dem bedrohlichen russischen Bären im Hintergrund) darf man hier nicht mitrechnen aufgrund von Unfreiwilligkeit. Das erste Mal schlug auch in Unfreiwilligkeit um bei Teilen, aber eben nur bei Teilen.
    Wer käme dann? Wie wäre es mit einem Kanzlerkandidaten, der zu Guttenberg heißt? Er kann auf jeden Fall richtig Englisch.
    Seine Dissertation, die irgendwer hat ausgraben lassen, kann uns schnuppe sein. Eine Promotion ist keine Garantie für gelingende Politik. Wie man ja sieht.

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    Natürlich darf nicht verschwiegen werden, dass eine schrittweise Grenzschließung Härten, Ab- und Zurückweisungen mit sich bringen wird. Ebenso klar sollte allerdings sein: Wer diese Härten vermeiden will, mutet den Bürgern – den Frauen zumal – die Wiederholung von Härten zu, die sie an Silvester von Hamburg über Köln bis Stuttgart erleiden mussten. Allein in Köln liegen mittlerweile über 500 Strafanzeigen vor.

    Diese Gewissensentscheidung ist keinem handelnden Politiker und erst recht nicht einer Kanzlerin mit „Richtlinienkompetenz“ zu ersparen. Das humanitäre Mäntelchen freilich, das sie sich mit der rechtswidrig verfügten Grenzöffnung überwarf, mag dabei zerfleddern. Die Welt wird es kaum verwundern. Es bedeutet nur, so noch einmal die „New York Times“, „dass Angela Merkel gehen muss – damit ihr Land und der Kontinent, der es trägt, vermeiden kann, einen zu hohen Preis zu zahlen für ihren wohlmeinenden Wahnsinn.“
    http://www.achgut.com/dadgdx/i.....zations_da

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    @ derblondeshand (Zitat: „ich, ein Mann, bin mit einer Frau – glücklich – verheiratet, wir haben gemeinsame Kinder. […] [M]eine Kinder, meine Familie, auch meine Eltern, Verwandte und Freunde, Kollegen und Bekannte, bedeuten mir sehr viel. Alles. Da passt keine menschenverachtende Ideologie hinein. Können Sie das nachvollziehen?).

    Das kann ich bestens nachvollziehen, nur leider würde es der Familie derjenigen Frauen, die dann in Ägypten oder anderswo vermutlich von den abgeschobenen (und nicht hier eingesperrten) Männern wieder vergewaltigt würden, genau so gehen.

    @ Parisien: Doch das habe ich. Ich wohne mit meiner Freundin zusammen und bin zugegebener Maßen sogar überdurchschnittlich ängstlich, was sowas angeht. Da sie aber einen eingewanderten Elternteil hat und aus den Augen von Rassist*innen dementsprechend nicht ‚deutsch‘ genug aussieht, gilt meine Sorge genauso denjenigen Leuten, die jetzt in aller Öffentlichkeit ‚Ausländer‘ jagen gehen. Und da ich den deutschen Rechtsstaat als einen der besten erachte, sehe ich Sexualstraftäter und Rassist*innen immer noch besser hier aufgehoben als anderswo (wo die Menschen nicht weniger ängstlich sind). Meine Therapie gegen die Angst heißt zwei mal die Woche Kickboxen (ich würde alles dafür geben, auch nur einen dieser Wich*** in die Hände zu kriegen). Andere scheinen sich selbst durch Hetze therapieren zu wollen, was das Ganze aus meiner Sicht aber nur schlimmer macht (auch für sie selbst).

    @ Gert Weller: Blubbern Sie weiter!

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    @ Stevanovic
    Leider hat der Türsteher des Hotels Excelsior, der wohl ein paar „blutige Nasen“ verteilte, weil Frauen bei ihm Hilfe suchten, inzwischen von der Hotelleitung eins auf die Nase bekommen. Das ist sehr lehrreich. Die Fitnessclubs werden gute Geschäfte machen.
    Dem Excelsior scheinen Frauen egal zu sein.
    Dem Jurcevic nicht. Jeder Ex-Jugo in diesem Land ist mir willkommen. Den Kästen, die sich „Hotel“ nennen, kann man fast wünschen, dass SA pleite geht, denn darum geht’s denen. Die zocken die ab, dass es kracht, und daher sind das ihre liebsten Kunden. Und da muss man Form bewahren, getreulich dem Motto von SA: Am Ende kommt die Frau.
    Noch eine kleine Frage: Woher hatten die „Flüchtlinge“, also die Untermischflüchtenden die Kohle für den Alk?
    Vom Steuerzahler, oder?
    Frau M. lässt den Steuerzahler für Übergriffe auf Frauen blechen, auch wenn sie das wohl nicht plant. Aber da sie planlos handelt, kommt das unten ‚raus.

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    LF will alle Vergewaltiger der Welt in die BRD holen, regt sich aber auf, wenn man die verlogene und hässliche Claudia Roth verlogen und hässlich nennt. Wenn man das an der Uni lernt, dann solltest du besser mal arbeiten gehen. Oder wie man früher sagte: Stasi in die Produktion.

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    @ LF
    “ Bei Ihnen sieht das offenbar anders aus…“
    Morgen vielleicht bei EQ.

    Andererseits srehen mir Tochter und deren Freundinnen in der Tat etwas näher. Sie haben sowas anscheinend nicht.
    Und wenn mir Deutschland und einige andere europ. Länder nicht etwas näher stünden als Nordafrika, wäre ich wahrlich ein schlechter citizen.

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    Es ist überhaupt keine Frage, dass in Köln etwas passiert ist, das es in Deutschland so nicht gibt. Vielleicht gab es das Mal, aber ich und die meisten im Land sind ganz bestimmt lange danach geboren worden. Ich habe viele Aktionen gesehen, die man durchaus als erlebnisorientiert bezeichnen kann, manche Sachen waren nur gemein und niederträchtig, aber es gab immer einen guten Feind, in der Regel jemand, der für der Gegenseite bei erstbester Gelegenheit das Gleiche gemacht hat. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass man erzählt hätte, man hätte einer Nazifrau gezeigt, was ein richtiger Mann ist oder das eine Autonome von Glatzen vergewaltigt wurde. Vollkommen undenkbar. Übergriffe im kleinen Rahmen gab und gibt es, aber nicht als Gruppe, ganz im Gegenteil. Ich kann nicht für alle sprechen, aber von einem türkischen Fußballturnier, den Chaostagen bis zum Glatzen-Konzert in Mecklenburg, wer so was macht, wäre erledigt. Ich will nicht das abendländische Rittertum besingen und natürlich passieren viele sexuellen Übergriffe, aber keine peer-group hätte so was gebracht. Weder Hooligans, Linke, Kameraden aber auch Türken, Jugos, Russen und von auch von unseren einheimischen Arabern ist mir das so nicht bekannt. Ich kenne viele Araber mit schrägem Frauenbild – aber auf so eine Idee, käme keiner von denen. Besoffene Jugendliche bedeuten Ärger, immer und überall. Aber diese arabische Trend-Sportart ist hier neu. Es ist auch nicht die Angst vor dem Schwarzen Mann – so was tut hier schlicht keiner, auch nicht der schwarze Mann. Köln war ein Zivilisationsbruch.

    Auf der Domplatte waren 1000 Leute. Das ist lächerlich. Überall und immer bekommen besoffene Jugendliche mit Enthemmung von der Polizei haue. Es waren 70 Bundespolizisten am Kölner-Bahnhof, ich habe die noch als BGS erlebt. Doch, die können das. Auch 140Polizisten reichen in den Ländern, aus denen die Jungs kommen, für einen Militärputsch, aber nicht für die Domplatte? Alle zusammen machen kein Prozent der ganzen alleinstehenden jungen Männer. Der Spuk kann sofort vorbei sein. Meine Tochter fährt jeden Tag mit der Flüchtlingslinie zur Schule, zwei Stationen dahinter, ist das Flüchtlingsheim. Der Bus ist immer voller junger, alleinstehender Männer und es ist noch nie etwas Vergleichbares passiert, ihr Handy hat sie auch noch. Sexuelle Übergriffe als Breitensport sind ein Märchen. Der Zivilisationsbruch in Köln war nicht zwingend und, wenn die Polizei sich nicht sicher ist, ob sie ihre Möglichkeiten einsetzen darf, sollten die Bürger ihnen sagen: Ja, bitte haut sie. Und genau das passiert doch gerade. Ein Polizeioffizier hat gerade seinen Job verloren, weil seine Leute kein Gummi gaben. Ich kann mir gut vorstellen, dass es für die nächsten erlebnisorientierten Jugendlichen blutige Nasen gibt. Eigentlich wie immer und überall.

  9. avatar

    LF ./. Parisien: ‚ … sind die Täter aus Sicht von Frauen doch immer noch besser in deutschen Knästen aufgehoben, als in irgendwelchen überfüllten Flüchtlingslagern, wo sie vollkommen ungehemmt gegen Frauen vorgehen können!? Mir sind deutsche Frauen nicht mehr wert als nordafrikanische. Bei Ihnen sieht das offenbar anders aus … ‚

    … zunächst die Frage, LF, woher Sie wissen, dass jene Mohammedaner, die am Silvester 2015/16 in Köln, Hamburg, Stuttgart, Bielefeld, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Berlin, Freiburg ‚gegen Frauen vorgehen konnten [sic!], wie Sie, LF, es schreiben, Flüchtlinge sind? Selbst ein mit Zwangsgebühren finanzierter Staatsfunk der ‚BRD‘ schreibt im Dezember von 1,28 Millionen Menschen die in den vergangenen elf Monaten laut einem Medienbericht illegal in die EU eingereist sind. Das sind keine Flüchtlinge, das sind Invasoren, die sich nehmen, wozu sie in ihren Schriften aufgefordert werden. Auch Frauen.

    Wenn Sie schreiben, dass deutsche Frauen Ihnen nicht mehr wert sind, als afrikanische, bleibt immer noch die Frage wie viel? Kann ja sein, dass Ihnen eine Frau nix bedeutet. Also, ich habe das hier schon mal geschrieben, ich oute mich noch einmal, ich, ein Mann, bin mit einer Frau – glücklich – verheiratet, wir haben gemeinsame Kinder. Von Wertigkeit will ich nicht schreiben, aber meine Frau, meine Kinder, meine Familie, auch meine Eltern, Verwandte und Freunde, Kollegen und Bekannte, bedeuten mir sehr viel. Alles. Da passt keine menschenverachtende Ideologie hinein. Können Sie das nachvollziehen?

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    @ Gert Weller: Dass Sie des Lesens offenbar auch nur bedingt mächtig sind, passt leider ins Bild. Ich habe selbst betont, dass die Taten offenkundig etwas mit einem Frauenbild zu tun haben, das auf eine islamische (und NICHT auf Elemente der Deutschen) Kultur zurückgeht. Aber sei’s drum. Sie sind ein verlorener Fall.

    @ Parisien: Auch wenn eine „Umerziehung“ nicht so leicht möglich ist, sind die Täter aus Sicht von Frauen doch immer noch besser in deutschen Knästen aufgehoben, als in irgendwelchen überfüllten Flüchtlingslagern, wo sie vollkommen ungehemmt gegen Frauen vorgehen können!? Mir sind deutsche Frauen nicht mehr wert als nordafrikanische. Bei Ihnen sieht das offenbar anders aus…

    @ Don: Eine Politikerin anhand ihrer ‚Sexyness‘ zu bewerten, ist sozusagen die DEFINITION von Sexismus! Roth wird damit schließlich auf ihren „(geschlechtsspezifischen) Objektstatus reduziert“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Sexismus).

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    @LF
    Ein linker Ideologe, der offensichtlich, ob der Straftaten seiner geliebten Muslime keine Argumente mehr hat, bezeichnet die Wahrheit als ideologisch, das ist ein Witz. Die Massenvergewaltiger der Silvesterpogrome waren Muslime, und Claudia Roth ist dumm, verlogen und hässlich. Das nennt man: die Wahrheit.

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    Und hier noch einige Ideen zu Karneval, welche die Modeindustrie inspirieren und die Stadt Köln eleganter machen könnten.
    Conditio sine qua non:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Keuschheitsgürtel
    Bei geplantem Alkoholgenuss vorher zuhause notieren, wo der Schlüssel liegt.
    Was für die Augen und mal was Neues:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reifrock
    Je komplizierter der Verschluss, desto besser:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Woman's_corset_figured_silk_1730-1740.jpg
    Und dann noch eine kleine Haube drauf, fertig:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kopfbedeckung#/media/File:1860_Anonyme_Un_vétéran_et_sa_femme_Ambrotype.jpg
    Zu verfeinern evtl. durch eine venezianische Maske.

    So kann wirklich nichts passieren. Für die Armlänge sorgt der Reifrock. Statt Handtasche Sonnenschirm (auch zur Verteidigung brauchbar). Passende Musik bestellen, z.B. alles von Monteverdi bis zu Johann Strauß. Die Verwirrung wäre vollendet.

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    Und dann noch die Schuldverschiebung:
    Nur, wenn man die Vorfälle in Hamburg, Stuttgart und Südbaden sowie anscheinend einzeln auch in Berlin und Frankfurt vergisst, kann man zu dieser Aussage kommen:
    „Aus Sicht der CDU-Opposition sind die Übergriffe ein „Höhepunkt des Staatsversagens in Nordrhein-Westfalen“. Im Land mache sich zunehmend „ein Gefühl der Rechts- und Führungslosigkeit breit“, sagte der CDU-Abgeordnete Theo Kruse im Landtag.“
    Aus: http://www.welt.de/regionales/.....asien.html

    M.E. zeigt sich hier nichts anderes als Regierungsversagen auf höchster Ebene. Das kann man nicht auf NRW allein abschieben.
    Und das nachfolgende Mediengemauschel ebensowenig. Da hat man schon einen Bauern, Albers, und jetzt schießt man auf den Turm. Das ist so beim Schach, bis der König schachmatt ist.
    Da das ganze Gemauschel seit Jahren so wirkt, wie von einem König mit kleinem, regelmäßig aussortierten Hofstaat bestimmt, kann dann nicht im Bedarfsfall der Landeschef verantwortlich gemacht werden, zumal er sich die Zugewiesenen nicht ausgesucht hatte, die überdies anscheinend nicht mal in Köln lebten. Vielleicht kamen sogar welche aus Belgien, wen würde das schon wundern mit Alice im Schengenland und ihren Märchenvorstellungen?
    Wir sehen hier die Demontage des Turms. Wer Schach spielt, kennt die Regeln.

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    Sehr interessant ist dieser Wissenschaftler:
    „Zunächst einmal funktioniert die IS-Propaganda vor allem auf Arabisch – auch wenn sie in andere Sprachen übersetzt wird. In Deutschland ist die muslimische Bevölkerung überwiegend türkischer Herkunft, in Großbritannien ist sie vor allem indisch-pakistanisch.“
    http://www.welt.de/politik/aus.....ropas.html

    Nun, das kann man doch ändern, nicht wahr. Und wenn Donald Trump verglichen wird mit seinen Gegnern, kann genausogut der Umkehrschluss gezogen werden, dass die Gegner dasselbe denken wie Trump: Um ihrem Ziel näher zu kommen, sagen sie sich möglicherweise: Eine so naive Leitung wie die in Deutschland kriegen wir nie wieder. Und nutzen das aus, was sie sogar noch ankündigen. Aber die Naivität geht so weit, dass die Ankündigung nicht ernst genommen wird, obwohl es Helfershelfer durch einen Machtmenschen mit diktatorischen Zügen am Bosporus sowie einen kooperationsunfähigen Grinsebold mit Löchern in den Grenzen daneben gibt.
    Daher kommt man in den USA langsam zu dem Schluss, dass es genug der Naivität und Inkompetenz ist. TTIP kann sonst auch in der Pfeife geraucht werden. Investoren scheuen Unsicherheit.
    Insgesamt kann ein Staat nicht bestehen, wenn er nur ein Grundgesetz hat: Wie machen wir am besten immer genau das Gegenteil von H., um uns ‚reinzuwaschen? Staaten sollten rational agieren. Schatten aus der Vergangenheit, die dann mit jedem Jahr, das vergeht, mehr von Monstern zu Scheinriesen werden, sind irrational.

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    Sehr geehrter Herr Werner!
    „Die Erziehung der jungen muslimischen Männer in Europa wird vor allem auch eine Schulung in Triebverzicht sein müssen, eine Übung in der schwierigen Disziplin der Sublimierung.“

    Das wird nicht gelingen, und das liegt nicht nur am Islam. Wenn man (soll heißen der Mann) im Islam erkennt, dass Moderne auch mit der Entwicklung der Frau zusammen hängt, wird er leider alles tun, um diese zu verhindern. Er sieht darin nicht Weiterkommen und Teilhabe, sondern Entmachtung seines eigenen Geschlechts, ein Irrsinn, der nicht durchschaut wird.
    Aber der Islam ist nur eine Fazette. Nester von Gewalttaten gegen Frauen:
    1. Köln. Seit Jahrzehnten tummeln sich in stärker industrialisierten Landesteilen vermehrte Zahlen an integrationsunwilligen Männern, die angelockt wurden durch Jobs, für die a) offensichtlich zu wenig Deutsche zur Verfügung stehen, b) zu wenig gezahlt wird. Im Köln-Bonner Raum und in ganz NRW sind dies Jobs in der Chemie- oder der Montanindustrie. In
    2. Hamburg sind das Jobs im Hafen. In
    3. Stuttgart…usw. Man kann das selbst ausrechnen.
    Die westlichen Länder befinden sich seit Jahren in einem Wettstreit, wer die meisten und besten Abiturienten produziert. Sie sind Meister in der kompetitiven Eliteproduktion. Einfachere Jobs werden ungenügend bezahlt und in den Medien nie als attraktiv beschrieben. Das betrifft auch Krankenpersonal und Pflege. Aufgrunddessen importiert man schlecht bezahlte Arbeitskräfte.
    Es wäre die Aufgabe der Politik gewesen, Jobs für Einheimische attraktiver zu machen und die Gewerkschaften nicht zu schwächen, sondern zu stärken. Seit Kanzler Schröder läuft das andersherum.
    Indern, die man sich wünschte, erschien das Angebot zu Recht unattraktiv. Also wird versucht, sich über das Asylrecht, das man als überdehnt bezeichnen kann, einen neuen Pool anzulegen. Wenn nur zehn Prozent aus diesem Pool brauchbar sind, muss der zwangsläufig vergrößert werden. Der „Ausschuss“ wird der Politik, die leider zu sehr Lobbyistenwünsche erfüllt, und der Bevölkerung vor die Füße gehauen. So geht das nicht. Ob jemand oder mehrere aus dem beherrschenden System sich an den Kopf fassen und zu dem Schluss kommen, sie sollten das ändern, ist zu bezweifeln. Sie sollten aber mal nachdenken, bevor sie weiterlabern. Und zwar sollte das Denken durchaus einsetzen bei den ersten Gastarbeitern aus Anatolien, die auch schon Sündenkataloge produzierten, angeblich Einzelfälle.
    Und: Wenn die Gehälter stimmen würden, gäbe es kein Rentenproblem. Es gäbe nur ein Gewinnproblem.
    Gleichzeitig ist links nicht wählbar, weil sie noch mehr in Gefangenschaft ihres Traums von Menschenrechten gleicher Art für alle, auch für Übergriffige, verharren. Daher ist das ein gordischer Knoten. Den muss mal einer durchhauen.
    Tatsache ist: Wenn nicht weniger dieser Männer ohne Aussichten ins Land gelassen werden und nicht konsequent abgeschoben werden, wird der öffentliche Raum – das betrifft auch Bahnen und Busse – unsicher. Auch bei starker Videoüberwachung wird er konsequent verarmen. Das ist wie mit dem Grabstein, auf dem nach einem Verkehrsunfall steht: Er hatte aber Vorfahrt. Daher berechnet jeder klügere Autofahrer die Dummheit einiger anderer mit ein. Und keine klügere Frau wird jemals in den Folgejahren in die Innenstadt von Köln oder nach St. Pauli an Sylvester kommen, es sei denn, sie wäre in einer großen Gruppe.
    Und Gabriel, der die Leute in Kleinstädten verteilen möchte, übersieht, dass dort noch weniger Arbeit ist und die Probleme dann auf Kleinstädte übergreifen, bis der öffentliche Raum am Abend unbenutzbar wird, und das kann sehr schnell passieren.
    Wenn man darüber nachdenkt, sieht man ein solches Fass an nie angefassten Problemen, das einem schlecht wird. Der Politik kann man nur mitteilen: Was Eliteförderung produziert, sieht man des öfteren an Ihnen.

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    Man kann die gelungene Integration auch so sehen (für den Hinweis sei H.M.B. gedankt). Muslimstern schreibt:

    Aber aus westlicher Sicht betrachtet, sind diese Menschen perfekte Beispiele für eine gelungene Integration. Sie haben Demokratie und Freiheit verinnerlicht;gemeinsam und mehrheitlich haben sie sich in der Nacht entschieden in Freiheit zu leben und am gesellschaftlichen Leben in Deutschland teilzunehmen.Ihr einziger Fehler war, Frauen ungefragt „unsittlich“ berührt zu haben. Ansonsten sind diese Menschen mehr westlich als muslimisch.“ (http://www.achgut.com/dadgdx/i.....t_der_frau)

    Alan Posener, jetzt müssen nur noch Sie mit Ihrem Nachhilfeunterricht kommen. Wir schaffen das.

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    @ LF

    Warum sollte man an die Dame neben intellektuellen nicht auch ästhetische Maßstäbe anlegen? Warum sollte das sexistisch sein; hier wird doch nicht verallgemeinert?

    „Noch unsäglicher ist nur noch Claudia Roth, die Wiglaf Droste eine “intellektuell befreite Zone” und Harald Schmidt ein “Eichhörnchen auf Ecstasy” genannt hat. Ein Doppelzentner fleischgewordene Dummheit, nah am Wasser gebaut und voller Mitgefühl mit sich selbst. Erst vor ein paar Tagen hat sie die Horrornacht von Köln mit diesen Worten kommentiert: “Es wird jetzt aber von vielen der Eindruck vermittelt, als würde sexualisierte Gewalt alleinig von außen zu uns ins Land getragen. Dadurch wird vernebelt, dass diese Form von Gewalt in Deutschland leider ein altes Phänomen ist.” (H.M.B. http://www.achgut.com/dadgdx/i.....t_der_frau)

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    @ LF
    Es gibt da kein Vertun mit der Frauenfeindlichkeit. Jede(r), der/die das leugnet, hat seine/ihre eigenen Motive. Bei Frauen denkt man an Krokodilfütterung.
    Wenn man nach Indien schaut oder die Zunahme der Vergewaltigungen in Schweden betrachtet, darf man nicht weggucken. Der Witz ist, dass Indien zunächst gar nichts dagegen tat, während Schweden eines der strengsten Gesetze hat.

    1. Was sie nicht kapieren, ihnen überhaupt nicht dämmern will, sind die Vorteile, die ganz nüchternen Vorteile einer gebildeten und unabhängigen Frau und/oder Mutter. Sie denken an Machträume und stellen sich vor, der Islam mit seiner Bevorzugung des muslimischen Mannes brächte sie weiter, eine Illusion, die ihnen aufgehen würde, wenn sie die bessere Entwicklung und die Erfolge der westlichen Welt in linearen Zusammenhang bringen würden mit der Freiheit der Frauen, die zu mindestens 50% dafür verantwortlich zeichen.

    2. Bei allen Vergewaltigungsfällen, über die ich schon las, fällt auf, dass sehr einfache Charaktere daran beteiligt sind, chancenlose Typen oft. Daher ist das zweite Problem für mich der Unwillen der muslimischen Länder, zeitweise wie China Ein- oder Zwei Kind-Politik auszuschreiben, bis sich eine Harmonie zwischen Land/Resourcen/Bildung und Bevölkerung einstellt.

    3. Das dritte Problem ist die Verachtung jüdischer oder westlicher Errungenschaften, statt sich mal für zwanzig Jahre kleiner zu machen und zu versuchen, mit gemischten Modellen zwischen China und dem Westen Eigenes auf die Beine zu stellen.

    4. Das vierte ist Besitzdenken: Frauen nicht als zu beschützende Gruppen, für die man einzeln und kollektiv Verantwortung trägt, und zwar für alle Frauen, unabhängig von Religion und Herkunft, sondern als zu gewinnende – oder im Fall von Misslingen – zu erniedrigende Trophäe.

    5. Das vierte ist problematisch und will auch im Westen nicht gesehen werden: Wenn Smartphine/Internet auf eine Masse ohne Bildung, zuweilen ohne Alphabet, stößt und hierdurch nur in Bildern konsumiert wird, hier vor allem im Bereich einer bilderarmen Religion.

    6. Das letzte, das mir einfällt, ist ebfs. problematisch: Unser Wirtschaftswachstum, das begünstigt wird durch Waffenlieferungen an gesellschaftlich unreife Staaten. (Weiterhin profitiert es von einem Pool von Unausgebildeten, mit deren Unterbezahlung man den Profit oben vermehren kann). Waffenlieferungen an Staaten mit kleinem Bevölkerungspool und quasi Kastensystemen, in denen der meist subkontinentale Arbeiter überhaupt keine Rechte hat, den Pass abgeben muss und ausgebeutet wird, sind zynisch. Staaten, die keinerlei Chancen für ihre Minderbemittelten eröffnen und diese mit dem „Trost“ der Moschee abspeisen. Von Menschenrechten zu reden oder von Globalisierung, aber 2-3000 km weiter südlich wegzuschauen, ist unehrlich. Von solchen Staaten, die über Menschenrechte hinwegtrampeln, Moscheen finanzieren zu lassen, ist dumm.

    Da die Politik damit überfordert ist, wünsche ich mir geschlossene Grenzübergänge und eine Immigration in abzählbaren Zahlen und Maßen. Solche Zahlen können nicht bewältigt oder, wie wohl mancher Gestalterin vorschwebt, (um)erzogen und nachbeschult werden. Da Frau M. vorschwebte, das ginge, halte ich sie inzwischen für mehr als naiv, nämlich für inkompetent. Selbst Andrea Nahles wirkt in einzelnen Punkten kompetenter und realistischer.

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    @ Gert Weller: Normalerweise bin ich dagegen, Rassist*innen als dumm darzustellen, da hierdurch häufig die intellektuelle Anschlussfähigkeit ihrer Ideologie verkannt wird, doch in Ihrem Fall scheint sich die Sache eindeutig so zu verhalten, wie die plattesten antirassistischen Klischees dies postulieren. Gegen sexuelle Übergriffe nordafrikanisch-stämmiger Männer zu wettern und im gleichen Atemzug selbst unter Beweis zu stellen, dass es in der kulturellen Landschaft der BRD auch nicht gerade an Sexismus mangelt (nichts anderes tun Sie, indem Sie die Politikerin Roth auf ihre – aus Ihrer Sicht nicht vorhandene – ‚Sexyness‘ reduzieren)… das kann wirklich nur Menschen gelingen, die in mehr als einfachen Strukturen denken. Anstatt die immer gleichen (und immer gleich dummen) Forderungen zu erheben (etwa nach der Abschiebung der Sexualstraftäter in die Flüchtlingslager arabischer Länder, wo sie dann umso ungehemmter gegen Frauen vorgehen können), würde es Menschen wie Ihnen gut anstehen, Ihre rassistischen Reflexe in produktivere Formen der Kritik umzuleiten (etwa in eine fundierte Auseinandersetzung mit den frauenfeindlichen Elementen islamischer Kultur). Doch dafür fehlt Ihnen scheinbar die gedankliche Reichweite (um es möglichst schonend auszudrücken). Bedauernswert!

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    @ Gert Weller

    Silvester 2015 gab es weder Pogrome, noch Massenvergewaltigungen. Es ist ekelhaft, was sich die Männer in Köln und anderswo Frauen gegenüber erlaubten. Dass Sie, selbstredend nur das wahrnehmend, was in Ihr Weltbild passt, dies zunächst verfälschen und dann für Ihre Zwecke instrumentalisieren, wundert mich nicht. Sie wissen hält ganz genau bescheid. Die „Nacht von Köln“ taugt Ihnen zum Mythos, so wie alle Ideologen Mythen brauchen. Wenn’s nicht so traurig wäre… Ach was, ich lach mich trotzdem über Sie schlapp!

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    Lieber hans, mein Vater, Teilnehmer von Weltkrieg II, heute würde man sagen, als ‚Kindersoldat‘ sagte mal, wenn die Deutschen zu schnell Schlesien, Pommern wieder bekämen, „würden sie den Polen die Kinder in der Wege ermorden, angesichts des Leids, was ihnen angetan worden ist.“ Seien wir dankbar und vielleicht auch ein wenig stolz darauf, daß sich diesbezüglich die ‚deutsche Mentalität‘ etwas geändert hat. Und ich selber würde gerne ergänzen: Wer nicht um die eigenen Leute trauern kann, ist auch unfähig dazu, Fremden gegenüber herzlich und mitfühlend zu sein. Und ja, ich bin da durchaus bei Tucholsky. Die refugees-welcome-Programmatik war mir daher von Anfang an suspekt: Man sollte nicht versuchen, den Menschen ‚Empathie‘ anzuerziehen. Dennoch haben sich gerade Frauen bereitwillig und uneigennützig engagiert, weil es eben immer gute Seelen gibt. Frauen, die nun auch Opfer dieser massenhaften Übergriffe sind und deren Leid von denjenigen ‚Frauenrechtlerinnen‘, denen das nicht in ihre Programmatik passt, reichlich kalt kommentiert wird.
    Nein, nein kein „Progrom“ – wir sollten das Leid nicht instrumentalisieren – sondern Versuch einer Massenvergewaltigung. Und daß unsere Politik-Elite weit weg von der Realität ist (Heiko Maas: „Hetze im Internet ist genau so schlimm, wie das, was in Köln passiert ist“), sollte uns nicht mehr wirklich wundern oder gar entsetzen. Es sind einfach unsere Angestellten, die innerlich gekündigt haben und nun ständig, statt zu arbeiten, ‚Schwarzer Peter‘ spielen. Warum ist das eigentlich so? (Ehrlich gesagt, wollte ich nicht mit ihnen tauschen.)

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    @dbh
    Sie haben recht, es gab schon mal Massenvergewaltigungen an deutschen Frauen durch Nordafrikaner, und zwar 1945. Wenn man die islamischen Massen lässt, dann gibt es diese Exzesse auf deutschem Boden. Und unsere Regierung hat sie geholt und lässt es zu.

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    Herr Trute, Sie bestreiten also die Pogrome und Massenvergewaltigungen an deutschen Frauen in der ganzen BRD, an Silvester 2015/16? Dann kann man Sie nicht ernstnehmen.
    Parisien, Sie haben das schon richtig verstanden, natürlich gibt es eine klammheimliche Freude der Linken (und sog.“Feministinnen“) an den Silvesterpogromen an deutschen Frauen durch Muslime. Denn Linke und Islamisten sind verbündete Kriminelle und Deutschenhasser.

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    „Was sie lernen müssen, ist, diese Chancen zu nutzen.“

    Interesante Idee, Alan Posener, wollen Sie den jungen Männern Nachhilfeunterricht geben? Ihnen andere Spickzettel geben „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt und das ist meine Welt, sonst gar nix?“ Und was ist mit den deutschen Mädels, denen gerade Armlänge empfohlen wurde, glauben Sie, dass diese scharf darauf sind,von diesen südländisch aussehenden Romeos ficki-gefickt zu werden?

    Oder machen wir es so, wie ein evangelischer Pfarrer vorschlägt „“Sexuelle Bedürfnisse stillen“ – Pfarrer fordert Gratis-Prostituierte für Asylbewerber“(http://www.focus.de/panorama/w.....27239.html)? Nicht vom Brot allein lebt der Mensch, Sex ist doch Menschenrecht. Ist das nicht die Mission des freien Westens?

    Schön wäre es, wenn man bei heutigen Herausforderungen und Chancen darauf verzichten würde, Adolf Nazi als Zeugen aufzurufen. Sie machen damit Ihr Anliegen um keinen Deut besser.

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    Die The New York Times liest ‚derblondehans‘ by starke-meinungen. 😉

    It means that Angela Merkel must go — so that her country, and the continent it bestrides, can avoid paying too high a price for her high-minded folly.

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    Das waren Silvester 2015/16 in Köln, Hamburg, Stuttgart, Bielefeld, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Berlin, Freiburg – keine Pogrome, das waren Massenvergewaltigungen, wie Sie an deutschen Frauen in Deutschland nicht neu sind.

    Der ungarische Halbjude Sandor Kovacs, der das KZ der Nazis überlebte und bei seinem Heimmarsch nach Budapest durch Prag kam, gab zu Protokoll:

    ‚Im hitlerischen KZ sah ich Sachen, die ich nicht für möglich gehalten hätte, daß sie von Menschen anderen Menschen angetan würden.

    Als ich im Mai 1945 auf dem Rückmarsch in meine Heimat in Prag vom Ausbruch des tschechischen Wahnsinns überrascht wurde, erlebte ich ein Inferno menschlicher Armseligkeit und moralischer Tiefe, gegen das meine KZ-Zeit fast eine Erholung gewesen war. Frauen und Kinder wurden bei lebendigem Leib mit Petroleum übergossen und angezündet, Männer unter unvorstellbaren Qualen ermordet.

    Dabei mußte ich ausdrücklich feststellen, daß sich die gesamte Bevölkerung an diesem Verbrechen beteiligte, nicht nur der übliche Mob. Ich sah hochelegante junge Tschechinnen, die vielleicht noch vor kurzem mit den deutschen Offizieren geflirtet hatten, und die nun mit Revolver und Hundspeitschen durch die Straßen liefen und Menschen quälten und mordeten, ich sah offensichtlich höhere tschechische Beamte gemeinsam mit tschechischem Straßenmob johlend Frauen vergewaltigen und qualvollst umbringen. Ich fürchtete mich vor einem deutschen Wiedererwachen. Denn was den Deutschen geschah, ist unbeschreiblich!‘

    Aber auch im ‚Westen‘ sind Massenvergewaltigungen an deutschen Frauen nix Neues: ‚Alliierte Kriegsverbrechen‘ – Vergessene Kriegsgräuel im Zweiten Weltkrieg: … eine Dokumentation aus dem Jahre 1983 ist der einzige Beitrag, den das deutsche Fernsehen je zu diesem Thema ausstrahlte. Die Basis des von dem international renommierten, amerikanischen Völkerrechtler und Historiker Alfred de Zayas aufbereiteten Materials stellen die Akten der Wehrmacht Untersuchungsstelle für Verletzungen des Völkerrechts (WUSt.) dar. Mit diesen Akten konnte jedes der alliierten Kriegsverbrechen dokumentiert und belegt werden.

    Teile der Dokumentation zeigen u. a.: • das Massaker an Lazarettinsassen in Feodosia durch die Rote Armee • die Versenkung von Rot-Kreuz Schiffen und das Beschiessen von Rot-Kreuz- Einrichtungen durch die britische und die amerikanische Luftwaffe • Massenvergewaltigungen und zahllose Ermordungen beim Einmarsch der französischen Armee in Stuttgart • Massenvergewaltigungen und Ermordung nahezu der kompletten Dorfbevölkerung im ostpreussischen Nemmersdorf beim Einmarsch der Rotem Armee •

    Übrigens, Kurt Tucholsky zur Politik der ‚BRD‘: ´Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein.`

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    Herr Trute, lassen Sie Gert Weller in Ruhe! Er „hofft, das“ er sich bald in unsere Sprache und Kultur integriert. Wir sollten mit ihm hoffen und ihm kleinere Irrtümer zunächst großzügig verzeihen.

  28. avatar

    @Parisien

    Ich denke, Sie haben Posener gründlich missverstanden. Lesen Sie seinen Text nochmal. Nirgendwo rechtfertigt er sexuelle Aggression!

    @ Gert Weller

    Offensichtlich haben Sie seherische Fähigkeiten, wenn Sie von einem „Silvesterpogrom 2016“ schwadronieren. Bestimmt glauben Sie auch an die „Dolchstoßlegende“ oder den Klapperstorch.

  29. avatar

    Die islamischen Invasoren haben, finanziell und logistisch von den linken Blockpolitikern unterstützt, ein Pogrom an der deutschen Bevölkerung begangen, das Silvesterpogrom 2016. Wer jetzt noch an Integration glaubt und hofft, das die Sache gut ausgeht, der findet auch Claudia Roth klug und sexy.

  30. avatar

    Unglaublich.
    Wie Sie genau wissen, bestimmt heute niemand von oben, wer sich mit wem bindet. Aber Sie dürften wohl auch wissen, dass es nie üblich war, sich nach unten zu binden, nur um Wünsche auf Zetteln zu erfüllen, sich erniedrigen zu lassen oder Gehilfin von Sozialexperimenten zu werden. Sie haben überhaupt keine Ahnung mehr von jungen Leuten, wie es scheint.
    Und ehrlich gesagt, wer die Neigung zur Unterstellung abgeguckt hat, die Sie „den“ Deutschen (hier erneut) andichten wollen, geht aus vielem, was Sie in Ihren Einlassungen von sich gegeben und früher schon auf achgut gegenüber Broder geäußert haben, ungeschminkt hervor.
    Der Unterstellung, die Sie gern den Deutschen oktroyieren möchten, sind Sie ein wahrer Meister.
    Außerdem ein Meister des Exponierens, wenn Ihnen comments nicht gefallen.
    Ja wirklich, Sie haben mehr mit dem Schuldirektor in „Dead Poets‘ Society“ gemeinsam als mit dem Geist in dem Film.
    Um Ihre Unterstellungen gegenüber der deutschen Gesellschaft, bei der Sie die erfolgreiche Inklusion nicht weniger Türken, Perser und mehr noch, Polen, Serben, Kroaten, Vietnamesen und Russen unterschlagen, zu rechtfertigen, nehmen Sie notfalls Zuflucht zu so abschreckenden Beispielen wie Katrin Oertel. Sie schaffen es, gleichzeitig gegen Oertel und Augstein auszuschlagen, obgleich es Augstein vor Oertel sichtlich graust (Illner von Mai). Jedes Mittel scheint Ihnen billig genug zu sein, um Deutsche jenseits der Farblosigkeit zu diffamieren. Ich bin fassungslos.
    Ich habe weder je einen Juden noch einen Engländer getroffen oder gelesen, der so etwas fertigbringt. Nur bei Kommunisten oder einzelnen Grünen habe ich solch haarsträubende Verdrehungen gefunden. Ich meine nur, falls Sie das hier nutzen, um sich mal wieder als Jude (der Sie nicht sind) angegriffen zu fühlen. Wegen „Meister der Unterstellung“. Aber Sie haben uns, Ihren Lesern hier, Ihre Zuchtmeister in jungem Erwachsenenalter gut genug beschrieben; Sadisten waren das. Man darf wohl schätzen, dass Ihr verehrter late father überhaupt nicht einverstanden war.

    Und ich möchte Ihnen den lieben Rat geben, zu überlegen, ob er mit allem, was Sie hier äußern, einverstanden wäre; das ist manchmal ganz nützlich.

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    @ Alan Posener
    1. Unterirdischer Vergleich zwischen Unterstellung im Rahmen der Brunnenvergiftungslegende und sexueller Aggression in zahlreichen Städten.
    2. Eine von oben beschriebene Unterstellung wird verglichen mit der Übergriffigkeit auf die Eigenständigkeit und Unversehrtheit der Frau.
    3. „Seine Chance suchen“ – wer sexuelle Aggression so nennt, sollte sich mal beraten lassen.

    Zur Unterstellung: Die Unterstellung war schon deswegen absurd, als die jüdische Gemeinschaft damals keinerlei Interesse an Interheirat hatte.
    Ich nehme an, die Unterstellung stammt aus dem Werk, das ich nicht lesen werde. Sie werden wohl in der deutschen Presselandschaft einer derjenigen sein, die ständig schamlos daraus zitieren werden.

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    APo: ‚Das Schöne ist, dass die muslimischen Männer hier eigentlich – anders als zuhause – eben nicht “Triebverzicht üben” müssen. Zumindest haben sie in Deutschland sehr viel bessere Chancen, mit einer Frau Sex zu haben, als in Syrien, Irak, Afghanistan usw. Was sie lernen müssen, ist, diese Chancen zu nutzen.‘ … “Der schwarzhaarige Judenjunge lauert stundenlang, satanische Freude in seinem Gesicht, auf das ahnungslose Mädchen, das er mit seinem Blute schändet und damit seinem, des Mädchens, Volke raubt.”

    … das stimmt. Im ‚Normalfall‘ haben muslimische Männer, anders als zuhause in Syrien, Irak, Afghanistan, usw., mit einer Frau [sic!] erst dann Sex, wenn sie verheiratet sind. Woran liegt es nach Ihrer Auffassung, dass sie, die muslimischen Männer, nun glauben in Deutschland alle Hemmungen, jeden Anstand, fallen lassen zu können? Ich geb‘ schon mal einen Tipp.

    Abgesehen davon, dass in der ‚westlichen Wertegemeinschaft‘, hier entschlüpft mir immer ein Bäuerchen – auch ‚Liebe‘ käuflich ist.

    Im Übrigen nehme ich Ihnen, APo, nicht ab, dass ‚der schwarzhaarige Judenjunge‘, wie Sie schreiben, in Deutschland, wann auch immer, so getan hat, wie die Mohammedaner am Silvester 2015/16 in Köln, Hamburg, Stuttgart, Bielefeld, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Berlin, Freiburg es taten – in dem er alle Hemmungen, jeden Anstand, gegenüber dem weiblichen Geschlecht hat fallen lassen.

    Bleibt die Frage, warum Sie national-sozialitische Propaganda benutzen. Um zu relativieren? Wenn ja – warum? Whataboutism?

    Und noch mal zum ‚Fremdenhass‘: die meisten Deutschen, bestimmt 99.99%, ich gehöre dazu, sind mit einer fremden Frau verheiratet. Bei den Mohammedanern ist die Verwandtenehe/a> normal. Wer nun ist fremdenfeindlich?

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    @APo

    Hab mir „Mein Kampf“ schon vor längerer Zeit angetan. Vor allem in Kombination mit seinen „Tischgesprâchen“ tritt die Gefährlichkeit und zugleich intellektuelle Armseligkeit dieses Mannes Seite um Seite stärker hervor. Bin gespannt auf die Lektüre der kommentierten Ausgabe.

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    @DBH

    Natürlich ist das freie Meinungsäußerung! Was sonst? Wir haben zur Integration der Migranten keine Alternative. „Wagenburg“ – die Blut- und Boden – Ideologie der Höcke- AfD bedeutet über kurz oder lang „Welt – Bürgerkrieg“. Christian Lindner hat recht: Der Durchsatz unserer Rechtsordnung durch den Staat und die Integration derjenigen die bei und leben wollen und dürfen – verstanden als ein Geschäft auf Gegenseitigkeit! – sind zwei Seiten derselben Medaille, die uns im Übrigen unterm Strich am wenigsten kosten wird.
    “ Wir sind die Wunderkinder. Wir haben unser Leben lang das Leben angestaunt, auf Kosten weit Entfernter gut genährt und gutgelaunt.“ H. R. Kunze

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    Das Schöne ist, dass die muslimischen Männer hier eigentlich – anders als zuhause – eben nicht „Triebverzicht üben“ müssen. Zumindest haben sie in Deutschland sehr viel bessere Chancen, mit einer Frau Sex zu haben, als in Syrien, Irak, Afghanistan usw.
    Was sie lernen müssen, ist, diese Chancen zu nutzen. Wenn es ihnen gelingt, werden die Fremdenhasser erst recht wütend. Wie es der Zufall will, kann man inzwischen legal ein Werk kaufen, in dem es heißt: „Der schwarzhaarige Judenjunge lauert stundenlang, satanische Freude in seinem Gesicht, auf das ahnungslose Mädchen, das er mit seinem Blute schändet und damit seinem, des Mädchens, Volke raubt.“

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    Grünen-Chefin Claudia Roth – 2013 – warnte vor einer Verharmlosung sexistischen Verhaltens. ‚Sexismus ist herabwürdigend, verletzend, diskriminierend und in keiner Form oder Ausprägung in Ordnung‘, betonte sie. Die Debatte, die die beiden Magazine angestoßen hätten, sei ‚wichtig und längst überfällig‘. http://www.welt.de/politik/deu

    Roths Relativierung und Verleumdung zu Köln 2015/16 ‚Dort macht sich schon ein organisierter Mob daran, zur Jagd auf nichtweiße Menschen aufzurufen und Rache zu üben. Es werden Gewalt- und Vergewaltigungsphantasien ausgelebt, auch gegen Menschen wie mich. Das zeigt, dass diese Sorte Empörter und vermeintlichen Beschützer der Opfer eigentlich Brüder im Geiste der Kölner Gewalttäter sind.‘

    … solange in Deutschland solche Demokratieverächter, wie Roth, ihr Gesicht in die Kamera halten, wird es noch schlimmer kommen.

  37. avatar

    Stevanovic: ‚Hunderttausende junger Männer, oversext und undererfucked. Keine Chance, dass das Gefahrenpotential nicht steigt. Aber, ob die genannten Räume entstehen, liegt ganz bei der Staatsmacht.‘

    … mhmmm? … und was machen ‚wir‘, wenn die Staatsmacht die ‚genannten Räume‘ – ganz bewusst >>>> geschaffen hat? Kleiner Tipp, damit Sie nicht so lange nachdenken müssen.

    MERKEL MUSS WEG – STOPPT DIE INVASION Sofort.

    Der Staatsschutz hat das Banner geprüft. Es liegt keine Straftat vor. Die Aufschriften der Transparente fallen unter die ‚freie Meinungsäußerung‘.

  38. avatar

    INteressant für mich als alte Feministin, abzuwarten, was einige Männer hier zu den erschreckenden MÄnnerbanden und MIgrantenbanden in KÖln schreiben , die Frauen bedroht, schwer beleidigt und körperlich und seelisch geschädigt haben wie ihre Liebsten, wie auch einige hilflose Polizisten.Ich habe das durch meine Flüchtlingsarbeit im Heim, wo auch 90 Prozent junge Männer sind, vorhergesehen und soweit meine Kräfte reichten, entgegenzuwirken versucht,gemerkt, dass die Verständigung über unsere kulturellen Normen eine Herkulesaufgabe ist, für die die Personen und die Fachkenntnisse,die Übungssituationen im Alltag und die Angebote an jobs überhaupt nicht reichen und nicht reichen werden. Gegenüber Frau Roth, Frau Merkel, Frau Göring Eckhart und VOlker Beck und Frau Mihalic aus Köln und gegenüber einigen MEdien gebe ich jetzt auf. Dieses gesellschaftliche Experiment sollen sie bitte selber auf ihren Etagen ausbaden und nicht den einfachen Menschen untern anhängen,die jetzt von Frau Roth aufgefordert werden, sachlich zu bleiben.Es ist den meisten Medien gelungen, nicht eine einzige Feministin der Emma redaktion in KÖln zu interviewen,
    obwohl die EMma mit Alice SChwarzer seit 1977 in KÖln sitzt und arbeitet und zum Thema wohl sehr kompetent ist.Statt dessen lud man männliche Antirassismuexperten in die ersten Sondersendungen und Ahmed Mansour oder Necla Kelek wurden natürlich auch von der taz oder den Sendungen, die Frau Merkel keinerlei Probleme machen wollen bis zu ihrer Wiederwahl 2017 und bis zu den Landtagswahlen nicht interviewt.Das irre ist doch, woran alle vorbeireden,
    die Täter sind nicht verhaftet und registriert worden,nur 39 von 1000 stellt sich jetzt heraus.Wie soll da denn der Rechtsstaat hart reagieren Frau Roth, Frau Merkel,die das leicht sagen?

  39. avatar

    Wie man auf einem anderen Video auf YouTube sehen kann, wurde bereits um 19:20 Uhr vor dem Hauptbahnhof gezielt mit Raketen in Menschengruppen geschossen. Und dann dauert es bis nach 1 Uhr in der Nacht, bis man die Lage unter Kontrolle bekommt?

    Das sind ca. 6 Stunden. Wahnsinn!

  40. avatar

    „“100 Girls The biggest in Europe”

    Das ist genauso ekelhaft, wie die Übergriffe in Köln.“

    Was für ein Blödsinn, Bordellwerbung soll schlimmer als islamische Massenvergewaltigung sein? Linke werden niemals klug.

  41. avatar

    “Wenn man Fleisch unabgedeckt draußen auf die Straße stellt […], dann kommen die Katzen und fressen es auf. Wer trägt dann die Schuld – die Katzen oder das unabgedeckte Fleisch? Das unbedeckte Fleisch ist das Problem.”
    Der Scheich hat recht, deshalb sind im Zoo auch Gitter.

    „Es ist ein gesellschaftliches Experiment mit ungewissem Ausgang.“
    Es ist ein linksislamisches Experiment, und bei denen hat noch nie was geklappt.

  42. avatar

    Es ist sinnvoll, die Ereignisse vom Sylvesterabend genauer zu analysieren und sie weniger emotional und dafür mehr aus solziologischer Sicht zu betrachten. Was da geschehen ist, ist vor allem für die Opfer eine Katastrophe, aber auch für uns nicht direkt Beteiligte eine Herausforderung, da ich nicht in einem Land leben möchte, wo man sich nicht mehr traut auf die Straße zu gehen.

    So wie es derzeit aussieht, waren in Köln eine große Menge junger Männer, die wahrscheinlich in muslimischen Gesellschaften sozialisiert wurden. Einige davon möglicherweise Flüchtlinge, wie der im SPIEGEL kolportierte Polizeibericht angibt, einige möglicherweise Mitglieder krimmineller Trickdiebbanden. Beide Gruppen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich in einer besonderen Situation befinden. Sie sind meist junge Männer, die zum Teil zum ersten Mal fern ihrer Heimat in einem fremden Kulturkreis auf sich allein gestellt sind. Auf der einen Seite haben sie teilweise zum ersten Mal in ihrem Leben ausserhalb ihrer Familie die Möglichkeit Freiheit auszuleben, indem sie Alkohol und ander Drogen zu sich nehmen, auf der anderen Seite sind sie in einer besonderen ausserordentlichen Lebenslage, weil sie entweder als Flüchtling in einer für sie ungesicherten, unsicheren und für absolut neuen Lebenslage sind oder als Mitglied einer „Räuberbande“ auch in einer besonderen Situation stehen. Diese Leute haben teilweise erebliche Gewalt erlebt und kommen zum Teil auch aus aktuellen Kriegsgebieten. Nach meiner Meinung sind diese Faktoren wahrschleinlich entscheidender für die Übergriffe, als der Glaube der Täter.

    Sicherlich ist die antiwestliche Propaganda des IS und anderer radikaler Gruppen, der westliche Frauen als Freiwild darstellen, auch für die Übergriffe verantwortlich. Ähnliche Vorfälle gabe es z. B. auch im zweiten Weltkrieg, als in den USA die französischen Frauen in den US Medien als besonders freizügig dargestellt wurden und eine nicht unerhebliche Anzahl von GIs dies auf fatale Weise mißverstanden, und teilweise auch zu Vergewaltigungen führte:

    http://www.welt.de/geschichte/.....isten.html

    Dies ist nur ein Beispiel, die Katastrophe der Massenvergewaltigungen durch die Rote Armee dürften jedem bekannt sein.

    Und ich frage mich auch, ob wir nicht eine zutiefst verlogene Gesellschaft sind, wenn plötzlich alle Welt davon redet, dass solche frauenverachtende Handlungen und Einstellungen „bei uns“ nicht geduldet würden und ich auf der anderen Seite meinen Kindern erklären muß, was es mit diesen abscheulichen Plakaten auf sich hat, auf dem eine Leverkusener Sex-Club landesweit auf seine Dienste hinweist:

    „100 Girls The biggest in Europe“

    Das ist genauso ekelhaft, wie die Übergriffe in Köln.

    Zm anderen frage ich mich, wie die Situation in Köln so eskalieren konnte. Hätte die Polizei ihre Arbeit richtig gemacht, gäbe es genügend Polizeikräfte in NRW, hätten aus meiner Sicht eine große Zahl von Straftaten wohl verhindert werden können.

    In dem folgenden Video sieht man, dass bereits um 22:20 auf dem Platz vor dem Kölner HBf Menschen mt Feuerwerkskörpern in Menschenmengen gezielt haben.

    https://www.youtube.com/watch?v=Oe_69mhjjmU

    Die Polizei fuhr, wie man es leider zu häufig sieht, lediglich in einem Auto über den Platz griff aber in keiner Weise ein. Tatsächlich wurden, wie man ab Minute 5:50 sehen kann, solche Handlungen auch von europäisch aussehenden Menschen begangen wurden.

    https://youtu.be/Oe_69mhjjmU?t=5m31s

    Das schießen von Feuerwerksörpern in eine Menschenmenge erfüllt nach meiner Auffassung zumindest den Tatbestand der versuchten gefährlichen Körperverletzung (§ 224 StGB). Wenn die Polizei solche Straftatbestände nicht verfolgt, eskaliert so eine Situation ganz schnell. Der Mob merkt dann sofort, dass er machen kann, was er will. Das entschuldigt natürlich keine der Handlungen, aber es erklärt, wieso es zu der Eskalation kommen konnte und zeigt Möglichkeiten auf, wie man solche in Zukunft verhindern kann.

    Und um die Polizeibeamten in Schutz zu nehmen möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich es durchaus nachvollziehen kann, dass eine Polizeistreife, die sich nicht darauf verlassen kann, kurzfristig Verstärkung zu erhalten, lieber mit dem Auto über die Domplatte fährt, als sich selbst in das Getümmel zu stürzen. Für die niedrigen Löhne, die einem einfachen Polizeibeamten gezahlt werden, würde ich meine Gesundheit ungepanzert auch nicht aufs Spiel setzen.

    Verantwortlich sind für die Taten letztlich nur die Täter. Für die Situation, in der sie geschehen konnte aber auch unsere Gesellschaft, insbesondere die Polizeiführung in Köln, das Bundesinnenministerium für die Bahnpolizei und das NRW-Innenministerium, die zu wenig Beamte einstellen.

    Die von mir hier vorgestellten Gedanken können natürlich nur Teilaspekte der Geschehnisse beleuchten, aber ich denke, dass diese Aspekte in der allgemeinen Diskussion bisher zu wenig zur Sprache kamen.

  43. avatar

    Hier fehlt unter Umständen eine weitere Erklärung: Zu dem beschriebenen Frauenbild kam das Smartphone und hiermit das Netz, dessen pornographischer Inhalt von dortigen Eltern entsprechend kommentiert wurde; möglicherweise entstand der Eindruck, hier wären alle lose Mädchen. Somit muss man klarstellen, neben entsprechenden Strafen, dass Freiheit nicht gleichbedeutend ist mit losem Lebenswandel, dass immer noch die meisten feste Beziehungen haben, die sie sich aber selbst wählen.
    Das Fleisch (das die Katze nimmt), ist wirklich nicht schuld, sondern allenfalls der, der es ‚rausgestellt hat. Wie man an Bürgermeisterin Reker sieht, ist dieser Gedanke extrem gefährlich. Sie will das Fleisch auf eine kleine Fensterbank stellen, wo die Katze schlechter hinkommt. Übrigens betrifft dies hauptsächlich streunende Katzen.
    Der Bus 222 sei gelobt. Unser Au-Pair-Mädchen wurde von der Bushaltestelle nach Hause zu uns nachts einmal gejagt. Dies im bürgerlichen München. Fünfzehn Jahre her. Die Augen wurden zu lange davor verschlossen, die Strafen sind nicht angemessen. Vergewaltigung ist kurz vor Mord und geht oft darin über. Ich kenne einige Geschichten. Das geht schon los mit den ersten anatolischen Bergarbeitern, bevor deren Familien kamen.
    Sublimation kann nur funktionieren, wenn deren eigene Frauen für ihre Rechte einstehen. Und vielleicht sind sie deswegen hier (arabischer Frühling). Glaube kaum, dass Tunesierinnen, Marokkanerinnen, Ägypterinnen sich alles bieten lassen. Schwarze Frauen ohnehin nicht. Es ist eine bestimmte Schicht. Ganz unten. Da, wo die Auswahl dünn wird, während oben bis zu vier den Pascha bedienen dürfen. Ganz unten. Da, wo auch der SM-Attentäter, dem befohlen wird, sich in die Luft zu jagen, oft genug herkommt. Desaströse Bevölkerungspoltik, siehe Fellachen Ägypten. Nicht genug Land (siehe Hutu, Ruanda), kein Brot, keine Bildung, keine Arbeit, keine Frau, keine Perspektive. Bei uns ging man damit zur See oder zur Armee, früher. Wie will man das „sublimieren“? Das kann man nur konsequent ahnden zur Abschreckung. Angry young men, Heinssohn. Katastrophe. Auch einige Frauen dabei.
    Ganz schlimm sind die Rekers et al. Die Frauen wissen das selbst. Sie werden die „Armlänge“ stark verlängern und privat feiern, solange nicht die Täter addressiert werden, sondern sie selbst. Man kann Räume mieten. Mit Türsteher.
    Ach nochwas: Die haben mit Raketen auf Leute geschossen. Und auf den Kölner Dom. Das geht leider zur Zeit unter.

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    „Müssen wir in Zukunft fürchten, dass auch in Deutschland Räume entstehen, in denen Frauen Freiwild sind, wenn sie auf enthemmte Männer stoßen, die ihre frauenverachtende Haltung ungeniert ausagieren? Wird die Einwanderung von über einer Million Menschen überwiegend muslimischen Glaubens, darunter vieler junger Männer ohne Familie, das Gefahrenpotential für Frauen in Deutschland erhöhen?“
    Hunderttausende junger Männer, oversext und undererfucked. Keine Chance, dass das Gefahrenpotential nicht steigt. Aber, ob die genannten Räume entstehen, liegt ganz bei der Staatsmacht.

  45. avatar

    „Es ist ein gesellschaftliches Experiment mit ungewissem Ausgang.“

    Nein, ist es überhaupt nicht. Egal aus welchen Ländern und Kulturen Menschen kommen, letztlich passen sich alle an, wenn es etwas anzupassen gibt. Es ist doch kein Wettkampf der Werte, es ist eine reine Machtfrage. Es ist ja nicht so, dass die Jungs als einsame, sexgierige Wölfe durch die Gegend streifen. Sie bilden Rudel und als Rudel stellen sie die Machtfrage. Und diese Rudelbildung haben wir nicht nur in dem Punkt nicht unter Kontrolle, es gibt über Rocker, Antifa, Hools und Kameradschaften viele Rudel, die in der Lage sind, diese Machtfrage zu stellen.

    http://www.welt.de/vermischtes.....takel.html
    Zwei Warlords schließen in Deutschland einen Friedensvertrag und wir schauen alle zu. Wer den Koran auslegen möchte, kann das gerne tun – und wird trotzdem die Souveränitätsfrage verlieren.

    Wer eine Frau vergewaltigt, ist dran. Fall Kachelmann: Ob er schuldig war oder nicht, das Zeichen war klar. Wer so etwas macht, ist hier erledigt. So haben wir den europäischen Macho gebändigt. Es gibt keine Anzeichen, dass das mit anderen nicht auch gehen würde.

    Jan Böhmermann: Ich hab Polizei. Das ist doch die Basis unseres kulturellen Lebens. Und jetzt die entscheidende Frage: Hab ich wirklich Polizei? Und deswegen ist es kein Experiment, mit ungewissem Ausgang – wir wissen, wie es ausgeht, wenn wir diese Frage beantworten. Indische Frauen haben keine Polizei.

  46. avatar

    Ich kann mir nicht helfen, aber bei „gesellschaftlichen Experimenten“ muß ich immer an die Experimentatoren Stalin, Hitler, Mao, Pol Pot etc. denken.
    Daher mag ich keine „gesellschaftlichen Experimenten“ !

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