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Die Welt des Burkhard Mohr

Der Karikaturist Burkhard Mohr nahm den Kauf von WhatsApp durch Facebook zum Anlass, eine antisemitische Karikatur zu veröffentlichen:

 http://www.welt.de/kultur/article125185286/Wenn-der-wuetende-Spiesser-den-Diskurs-bestimmt.html

Mittlerweise hat Mohr die Karikatur verändert:

http://www.burkhard-mohr.de/B._Mohr/cartoon.show.php?id=5527

Außerdem hat er eine Erklärung abgegeben:

„Antisemitismus und Rassismus sind Ideologien, die mir völlig fremd sind. Weiterlesen

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Die Freiheit – eine Farce

Dem Philosophen Friedrich Hegel verdanken wir die Weisheit, dass sich alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen gewissermaßen zwei Mal ereignen. Vom Gesellschaftstheoretiker Karl Marx stammt die notwendige Ergänzung: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce.

Nun kann man trefflich streiten, ob der Karikaturenstreit über einen Mohammed mit Bombenturban ein historisches Großereignis war. Vieles spricht allerdings für diese These. Weiterlesen

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Gute Fragen

„Warum sind die türkischen Jugendlichen heute so friedlich?“ fragt ein Schwimmhallengast den Bademeister in Til Mettes neuester Karikatur für den „Stern“. Die Antwort: „Ich habe 5000 Liter Baldrian ins Becken gekippt.“

Man will ja in der Ära Sarrazin kein politisch korrekte Miesepeter sein, also beschließen wir, das ebenso wenig rassistisch zu finden wie die Kritik von Mettes weniger begabtem Kollegen Bernd Zeller auf der „Achse des Guten“, Baldrian würde es nicht tun, „es müsste schon eine Ladung Östrogen sein“. Sexualneid ist schon etwas Peinliches. Weiterlesen

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