Es bleibt nicht aus, wenn irgendjemand meint, mir eins auswischen zu müssen, dass er oder sie nach einem kurzen Blick in Wikipedia mir meine maoistische Vergangenheit um die Ohren haut. Das ist auch ganz OK so, und die Tatsache, dass ich selbst nie den Versuch gemacht habe, diese Vergangenheit zu verschweigen oder kleinzureden, dass ich mir selbst vielmehr nach meinem Austritt aus der KPD vor nunmehr 36 Jahren eine über zehnjährige Politik- und Publikationsabstinenz verordnet und als Lehrer gearbeitet habe, entkräftet nicht unbedingt die Argumente derjenigen, die meinen, im Herzen sei ich immer noch Kommunist, oder dass ich mit meinem Hang zu politischen Fehden immer noch, wie es ein Freund, Kollege und intellektueller Sparringpartner neulich im Zorn ausdrückte, ein „maoistischer Platzanweiser“ geblieben bin. Weiterlesen