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Die Islamisten greifen uns alle an

Chanukka-Leuchter. Pollitoloco122ich. CC BY-SA 4.0

Nicht erst seit dem jüngsten Massaker an Juden in Sidney: Nicht die AfD, der islamische Faschismus ist neben dem russischen die größte Gefahr für unsere Freiheit. Doch die Politik hat viel zu lange dazu geschwiegen und durch die unkontrollierte Masseneinwanderung  dafür gesorgt, dass gewaltbereite Muslime auch hierzulande eine Bedrohung sind.

Angesichts des Entsetzens über den Angriff von zwei aus arabischen Ländern stammenden Muslimen auf fröhlich Chanuka feiernde Juden am Strand der australischen Metropole Sidney mit zwölf Toten und zahlreichen Verletzten geht eine wichtige Meldung fast unter: In Bayern wurde ein neuerlicher Anschlag von fünf arabischen Migranten auf einen Weihnachtsmarkt verhindert – dank der Hinweise eines ausländischen Geheimdienstes, wahrscheinlich des Mossad oder aus den USA.

Das zeigt wieder einmal: Der islamische Hass und die islamische Gewalt richten sich nicht nur gegen Juden. Islamisten greifen unsere Werte an, wie es Bundeskanzler Friedrich Merz in Reaktion auf das Progrom in Sidney ausdrückte. Ihr vordringliches Ziel mögen Juden sein. Aber sie machen keinen Unterschied. Sie wollen uns ihre menschenfeindliche Ideologie im Namen Allahs aufzwingen. Und schrecken vor nichts zurück.

Wie aber reagieren unsere Politiker und die Gesellschaft? Sie drücken ihr Mitleid mit den Opfern von Sidney in der jüdischen Gemeinschaft aus und geben sich betroffen. Doch wenn es darauf ankommt, ducken sie sich weg oder geben den Islamisten noch Zunder. So als ebendieser Kanzler Merz die deutsche Rüstungshilfe für die israelische Armee im Kampf gegen die islamischen Terroristen in Gaza stoppte. So als die vormalige Innenministerin Nancy Faeser den Arbeitskreis Politischer Islam auflöste. So als jüngst die ARD-Nahostkorrespondentin Sophie von der Tann ausgezeichnet wurde, die den Terror der Hamas relativiert und Israel wie viele zum Täter macht.

Eine direkte Folge des globalen antisemitischen Aufruhrs

Die Bundesregierung und die Landesregierungen haben kaum etwas dagegen unternommen, dass muslimische und linke Hamas-Freunde seit dem 7. Oktober 2023, dem schlimmsten Massaker an Juden seit der Shoa, auf deutschen Straßen, an den Unis und im Kulturbetrieb ihren Hass herausschreien und dazu aufrufen, den jüdischen Staat mit seinen Bewohnern zu eliminieren – „vom Fluss bis zum Meer“. Angeblich aus Solidarität mit den arabischen Palästinensern. In Wahrheit jedoch, weil sie die westliche Art, frei zu leben wie auch in Israel, ablehnen.

Menschen, die unbeschwert feiern und ihre eigene Religion leben, sind den Islamisten zu tötende Feinde. Ob beim Nova-Festival oder jetzt am Bondi Beach von Sidney. Sie verfolgen und massakrieren auch Christen und entführen christliche Kinder wie in Nigeria. Sie zwingen Frauen unter das Koptuch und die Burka. Sie versuchen, ihre religiösen Feste und Essensvorschriften durchzusetzen und unsere christlich geprägte, wenn auch stark säkularisierte Kultur zu unterwandern. Und nicht nur Linke geben ihnen Rückendeckung, indem sie einen angeblichen „antimuslimischen Rassismus“ anprangern. Womit sie sich zu Werkzeugen der islamischen Faschisten machen.

Eine radikale, gewaltbereite Religion, die politische Herrschaft anstrebt, verträgt sich nicht mit unserer aufgeklärten, liberalen, demokratischen Gesellschaft. Einer der fatalsten Sätze war deshalb der Ausspruch des früheren Bundespräsidenten Christian Wulf. Nein, der Islam, jedenfalls der vorherrschende gehört nicht zu Deutschland. Muslime leben hier. Sie genießen dieselben Rechte und Freiheiten wie alle anderen. Aber der politische Islam darf hierzulande niemals Geltung erlangen. Die Politik, die Regierenden, die Zivilgesellschaft müssen ihm mit aller Kraft entgegen treten.

Deshalb:

  • Keine Kooperation mehr mit aus dem Ausland gesteuerten islamischen Verbänden wie der Ditib.
  • Verbot aller „propalästinensischen“ Demonstrationen und Kundgebungen, wenn auch nur der geringste Verdacht besteht, dass dort zum Hass auf Juden und Israel aufgerufen werden soll.
  • Kein Raum mehr an den Unis für „Globalize Intifada“ und antiisraelische, antisemitische Hetze.
  • Keine staatlichen Fördergelder mehr für Kulturveranstaltungen, die dem islamischen Terror huldigen und auf denen zum Boykott israelischer Künstler aufgerufen wird.
  • Aufklärungskampagnen in den Medien über die Gefahren des politischen Islam. Schluss mit der einseitigen antisraelischen, antijüdischen Berichterstattung.
  • Volle Unterstützung für die jüdische Gemeinschaft. Menschenketten vor Synagogen und anderen jüdischen Einrichtungen. Großdemonstrationen gegen Rechts: gegen den islamischen Faschismus.

Ja, das sind illusorische Forderungen und Hoffnungen. Aber man wird ja wohl noch träumen dürfen.

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