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Technologisches Wunderland Israel

Im Jahre 2014 ist in Israels Hightech-Branche so viel Geld geflossen wie nie zuvor. Während der Gaza-Krieg tobte und die Weltgemeinschaft – einer lang gehegten Tradition folgend – Israel der Unverhältnismäßigkeit bei der Bekämpfung der terroristischen Hamas zieh, flossen über eine Milliarde Dollar in Unternehmen der Computer-, Software-, Nano- und Biotechnologie. Auch die rege Start-up-Szene Israels erfreut sich regen Zuspruchs. Auf Feldern wie der Sicherheitstechnologie, der Pharmaindustrie und der Biotechnologie gilt sie als Spitzenreiter in der Welt. Zum Vergleich: Deutschland hat die zehnfache Einwohnerzahl des kleinen Staates Israel (80 zu 8 Millionen), konnte aber weniger als ein Viertel der israelischen Kapitalzuflüsse verbuchen. Wie Marktanalysten feststellten, lockte Israel doppelt so viel Risikokapital je Einwohner an wie Amerika und dreimal so viel wie Europa.

Wie ist dieses Phänomen zu erklären? Eine Ursache liegt sicher in der Bedrohungslage, die im Grunde seit der Staatsgründung Israels im Jahre 1948 gegeben ist. Immer war Israel von Feinden umgeben und musste sich – ungeachtet der Hilfe durch die USA – selbst verteidigen. Ständig drohten zudem Wirtschaftsboykotte, die von den arabischen Staaten lanciert wurden, die die internationalen Organisationen, vor allem die UN, geschickt für ihre Ziele zu instrumentalisieren wussten. Autarkie in den wichtigsten Wirtschaftszweigen, vor allem in der Waffen- und Sicherheitstechnik, war deshalb das Gebot der Stunde. Ein zweiter Grund liegt darin, dass ständig Juden aus aller Herren Ländern einwandern, wenn sie in ihren Heimatländern verfolgt werden. Der Antisemitismus in aller Welt wirkt wie ein Brain-Drain in Richtung Israel, der einzig (relativ) sicheren Heimstätte für die Juden in der Welt. In der Diaspora waren die Juden immer bildungsbeflissen und lernbegierig, weil ihnen klar war, dass sie als verfolgte Minderheit besser sein mussten als die Mehrheitsbevölkerung. Dass sie gerade dadurch den Neid und die Missgunst der Menschen auf sich zogen und ziehen, ist eine der tragischen Aporien jüdischer Existenz.( Die Website www.jinfo.org führt eine exakte Liste jüdischer Nobelpreisträger und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen: Zwischen 1901 und 2014 waren 23 % aller Nobelpreisträger Juden.) Immerhin kann Israel aktuell von den gut ausgebildeten Menschen profitieren, die nach „Erez Israel“ auswandern. Hier einige Zahlen der Aliyah-Wanderungsbilanz. Im Jahr 2014 kamen 15.000 Juden dauerhaft nach Israel. Überwiegend kamen sie aus den USA und aus der EU. Aus Frankreich (6.658), Großbritannien (630) und Belgien (233) sind dabei die meisten Juden nach Israel ausgewandert. Es ist sicher kein Zufall, dass in diesen Ländern in den islamischen Gemeinden eine besonders aggressive antisemitische Stimmung herrscht, die sich im vergangenen Jahr auch in tödlichen Anschlägen entlud.

Wie steht es um die technologische Entwicklung der arabischen Staaten rings um Israel? Wie entwickeln sich Wirtschaft und Technologie in den beiden selbstverwalteten Gebieten der Palästinenser? Der Vergleich mit Israel fällt deprimierend aus. Schon oft ist darauf hingewiesen worden, dass die Ökonomien der arabischen Staaten auf einem niedrigen Niveau verharren, das über eine Händler-Wirtschaft kaum hinauskommt. Wären nicht einige der Länder mit Öl- und Gasvorkommen oder mit herrlichen Sandstränden gesegnet, ginge es den Menschen noch viel schlechter, als es heute schon der Fall ist. Die Welt kennt keine wichtige Erfindung der letzten Jahrzehnte, die arabischen Ursprungs wäre. Die Zahl international beachteter Patente dieser Staaten geht gegen Null.

Vor allem die Landwirtschaft liegt am Boden, weil es den Ländern nicht gelingt, mit dem spärlich vorhandenen Wasser effizient umzugehen. Israel macht vor, wie man durch raffinierte Bewässerungssysteme noch den staubigsten Acker in einen fruchtbaren Garten verwandeln kann.

Ein Grund für die immer größer werdende Kluft zwischen der florierenden Ökonomie Israels und der wirtschaftlichen Stagnation der arabischen Staaten (inklusive Palästinas) liegt darin, dass in den meisten dieser Länder seit einigen Jahren eine schleichende Re-Islamisierung stattfindet, die Religion wichtiger findet als Bildung, Wissenschaft und technischen Fortschritt. Außerdem hat das Scheitern des „Arabischen Frühlings“ zu Kriegen und Bürgerkriegen geführt, die einige Länder dem Staatszerfall ausgeliefert haben (Syrien, Irak, Jemen, Libyen). Bei den Palästinensern kommt noch hinzu, dass ihre Führer das Elend ihres Volkes allzu gerne kultivieren, weil sie nur durch Bilder von überfüllten Flüchtlingslagern die Weltöffentlichkeit aufzurütteln vermögen. Anstatt ihrem Volk eine wirtschaftliche Entwicklung zu ermöglichen, soll es lieber im Elend verharren und von der (falschen) Hoffnung zehren, einst in das Land zurückkehren zu können, aus dem es 1948 vertrieben worden ist. Dabei unterschlagen sie gerne, dass die UN 1947 das Land unter den Juden und den Palästinensern aufgeteilt hat, wobei letztere sogar den größeren Anteil bekommen hatten. In dem Beschluss der UN wird beiden Völkern, den Juden und den Arabern, die Möglichkeit eingeräumt, einen eigenen Staat zu gründen. Die Palästinenser haben das damals ausgeschlagen und lieber das Ziel verfolgt, „die Juden ins Meer zu treiben“, wie ihr aggressiver Slogan Jahrzehnte lang hieß. Auch die Arabische Liga lehnte den Teilungsbeschluss vehement ab. Für den Fall seiner Verwirklichung kündigte sie an, militärische Maßnahmen zu ergreifen und eine „Arabische Befreiungsarmee“ aufzustellen. Bereits unmittelbar nach dem UN-Beschluss kam es zu erbitterten Gefechten zwischen arabischen und jüdischen Militäreinheiten. Dieser Konflikt ist im Grunde bis heute nicht endgültig beigelegt.

Zum Schluss ein kleines Gedankenexperiment: Wie hätte es die Weltöffentlichkeit gefunden, wenn die Bundesrepublik Deutschland alle Menschen, die nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg aus den verlorenen Gebieten Pommern, Schlesien und Ostpreußen hatten fliehen müssen, in einem riesigen Flüchtlingslager in Bayern zusammengepfercht und bei ihnen ständig die Hoffnung genährt hätte, sie könnten einst in ihre Heimat zurückkehren, wenn die Zeit der Rache gekommen sei. Es wird Zeit, dass die Weltöffentlichkeit die scheinheilige Jammertour der palästinensischen Führung zurückweist und sie in die Pflicht nimmt, ihrem Volk endlich eine Perspektive für ein erfülltes Leben zu ermöglichen. Wenn durch eine internationale Kontrolle der Grenzübergänge zu Gaza sichergestellt ist, dass die Hilfsgelder der EU und der USA nicht mehr in die Waffenarsenale der Hamas umgelenkt werden, wird auch Israel seinen Beitrag zu einer wirtschaftlichen Gesundung Gazas leisten und die Grenzen öffnen.

Die Weltgemeinschaft ist am Zuge und die palästinensische Führung muss sich bewegen.

 

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16 Gedanken zu “Technologisches Wunderland Israel;”

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    @ Stefanovic (Zitat: „Vielleicht ist es nicht rassistisch, es ist aber auch nicht besonders tiefsinnig“): Einverstanden! Mit Ihren Einlassungen haben Sie eine gute Begründung für Ihr Missfallen an dem Artikel geliefert, ohne die Rassismusvorwürfe von Don Generaldo aufgreifen zu müssen. Ich wundere mich zwar immer noch ein bisschen, was Sie alles in den Artikel ‚hineinlesen‘, aber vermutlich stammt das daher, dass Ihnen die Ansichten des Autors besser bekannt sind als mir ;-).

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    @LF

    Das Unbehagen kommt daher, dass es eben jedem frei steht, wie er lebt und ich glaube, dass es keine moralische Verpflichtung gibt, aus sich oder seinem Land etwas zu machen. Natürlich sollte man dann nicht heulen, was niemand so gut kann, wie die arabischen Gesellschaften. Die Verweise, wie gut es Israel macht, sind nicht besonders hilfreich und die Entrüstung, dass die arabischen Gesellschaften sich nicht bewegen, ist wohlfeil. Natürlich sind sie selbst schuld, wie irgendwie jeder ja irgendwie selbst schuld ist. Vielleicht ist es nicht rassistisch, es ist aber auch nicht besonders tiefsinnig.
    Die Aufzählung der Nobelpreisträger ist auch grenzwertig. Ich glaube, dass auch Menschen, die keine Nobelpreisträger hervorgebracht haben, es nicht verdient haben, verfolgt zu werden. Antisemitismus ist nicht widerlich, weil wir uns damit selbst schaden, sondern weil er widerlich ist. Roma & Sinti, Zigeuner, haben vielleicht keinen großen Beitrag zur Mathematik geleistet, das macht sie aber nicht weniger zu Deutschen, denen Unrecht getan wurde.

    Israel als technologisches Wunderland zu bezeichnen ist auch so eine Sache. Ich würde mir wünschen, die Israelis könnte am Strand chillen, statt jahrelang Militärdienst schieben zu müssen und sie könnten mehr Geld für Soziales ausgeben, statt den Iron Dome entwickeln zu müssen.. Es ist nicht jüdische Genialität, die Israel zu einem militärischen HighTec Land macht, es ist der Hass der Araber.

    Unglücklich das Land, das Helden nötig hat.

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    @ Stevanovic und Don Generaldo: Ihren Rassismus-Vorwurf halte ich in Bezug auf diesen Eintrag für vollkommen unbegründet und fehl am Platz! Wenn Ihnen der Artikel nicht gefällt, sollten Sie andere Begründungen dafür finden. Ich bezweifle sehr, dass Sie den Vorwurf mit handfesten Argumenten untermauern können. Für mich gibt es in dem Text auch keinen einzigen Satz, der sich einer kulturalisierenden, ethnifizierenden oder gar rassialisierenden Sprache bedient: Alle von dem Autor hervorgehobenen Unterschiede werden durch unterschiedliche politische Umstände und Praxen begründet und nichts wird auf ‚Ethnien‘ oder ‚Kulturen‘ (etwa ‚Araber‘ vs. ‚Juden‘) geschweige denn ‚Rassen‘ zurückgeführt. Mir ist darum keine einzige Rassismus-Definition bekannt, mit der sich Ihr Vorwurf begründen ließe. Eine (halbwegs) gute Übersicht zu unterschiedlichen Rassismus-Begriffen ist m. E. in diesem Blog-Eintrag von Floris Biskamp enthalten: http://www.publikative.org/201.....idaritaet/
    Ich bin generell auch nicht zögerlich mit Rassismusvorwürfen, aber vielleicht sollten wir uns ein Vorbild an Herrn Biskamp nehmen und solche Vorwürfe in Zweifelsfällen nur dann anbringen, wenn wir sie ähnlich fundiert begründen können.

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    @Don Geraldo

    Hab das auch mit unbehagen gelesen, ging in die gleiche Richtung. Klingt mir alles zu sehr nach Kosten/Nutzen Rechnung.

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    Was will uns der Autor mit all seinen Zahlen eigentlich sagen ?

    Daß die Juden klüger und besser sind als die anderen, insbesondere die doofen Araber ?

    Jeglicher Antisemitismus und Rassismus geht von der These aus, daß „der Andere“ anders sei.
    Auch wenn die Ausführungen von Herrn Werner eher philo- als antisemitisch gemeint sind, diese Denkweise ist der erste Schritt zum Rassismus.

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    @ Moritz Berger
    Vielen Dank.

    Dass es bei Augsburg einen Tornado gab, wundert mich gar nicht. A8 Ulm-Augsburg: Äcker. Äcker. Wiesen. Äcker. Gähn. Nicht einschlafen! Bäume können im bayerischen Teil von Schwaben bald abgezählt werden. Unser kleines Kansas, a Troam vom Ackerbau.
    Endlich ahne ich, wie die Bewohner der Osterinseln ausstarben: Sie wurden ins Meer geweht. Kein Baum, kein Strauch.

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    Lieber KJN,

    während Israel auf den Kapitalimport angewiesen ist,hat Deutschland ausreichend eigene Finanzressourcen (siehe OECD Statistiken)

    Und der brain drain nach Berlin beruht u.a. auch aug beseren Lebensbedingungen, z.B. niedrigere Mieten.

    Und versuchen Sie einmal in Israel einen schnellen Operationstermin im Krankenhaus zu bekommen.

    Mittlerweile ist Risikokapital auch in Deutschland relativ rasch zu bekommen.

    Und last not least:

    http://www.Kickstarter.com ist seit einigen Tagen auch in Deutschland vertreten.

  8. avatar

    Lieber Parisien,

    hier finden Sie (hoffentlich( die gewünschten Zahlen. Zwar aus dem Jahr 2000 ? aber mit den jeweiligen Szenarien, die m.E. auch heute, 2015, noch gelten.

    P.S.

    Google ist mittlerweile so präzise, dass Sie mit dem Satz:

    Wieviele von den 80 Mill. Deutschen befinden sich in der Altersgruppe zwischen 20 und 65 Jahren?

  9. avatar

    @Moritz Berger
    Ich glaube die Zahlen sagen generell zu wenig aus. Der Hinweis auf die Startups in Berlin scheint mir eher die Gründe für Israels „technologische Wunder“ aufzuzeigen: Da wird studiert, aber nicht für die sichere Existenz im öffentlichen Dienst, sondern um etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Notfalls mit dem Geld der ganzen Verwandschaft. So z.B. bei den Gründern Firma, deren Entwicklung ich ein wenig begleiten durfte.
    Das ist hierzulande, im Land der geförderten Forschungsverbünde, nicht sehr verbreitet. Was wir da von Israel lernen könnten, würde wohl ziemlich viel in Frage stellen, was bei uns als bewährt und unabänderlich angesehen wird, z.B., sei es Umweltgesetzgebung, Steuerrecht oder Förderpolitik. Oder das hiesige eher lockere Verständnis von Familie.
    Rainer Werners Hinweis auf die innovationsunfreundlichen arabischen Staaten ist sicher richtig, in der feudalen Gesellschaft hängt nun mal alles vom Fürsten ab.
    Soweit zu den politischen Gründen.
    Es gibt aber auch Gründe, die in den persönlichen Zielvorstellungen liegen: Ich denke, man sollte den Abiturienten und Studenten klar sagen, was sie im einen oder anderen Fall erwartet: Werden sie Lehrer oder Verwaltungsangestellte, sind sie sehr weisungsgebunden und unfrei, aber finanziell abgesichert. Wollen sie Forscher oder Unternehmer werden, wird es umgekehrt sein und da ist natürlich die Familie als finanzieller Rückhalt entscheidend, letztlich also der Pioniergeist aller. An einen Zwischenweg glaube ich nicht.

  10. avatar

    @ Rainer Werner
    Ich finde ja, dass man einen der Gründe für hohen wissenschaftlichen und technischen Stand in unserem Alten Testament genau sehen kann, aber nur, wenn man das will: Hut ab, Moses, du kluger Wissenschaftler. Das ist jetzt ein paar tausend Jahre alt, und da es regelmäßig Neid erzeugte, wurde es auch regelmäßig durch Pogroms unterbrochen. Beispiel: Um herauszufinden, ob jemand einen harmlosen Hauttumor oder etwa ansteckende Lepra hatte, lies Moses diesen wochenweise isolieren und kontrollieren. Ohne Biopsie würden wir das heute noch so machen. Wurde der Herd schlimmer, bestand der Verdacht auf Lepra.
    In anderen Weltgegenden wurde der einfach gedanklich aufgegeben und zur Sicherheit doppelt so viele Kinder gezeugt. Hier dagegen wurde der mit einem einfachen Hauttumor gerettet. Es kam in dieser Religion immer auch auf den Einzelnen an, wenn ich das richtig sehe. Daher darfst du da auch nicht morden. Töten darfst du schon, aber nur in Notwehr.

    Lieber Moritz Berger,
    bitte helfen Sie mir mal mit etwas, womit ich mich schwer tue (falsches Googeln): Wie viele von unseren 80 Mio sind zwischen 20 und 65 Jahre alt? In absoluten Zahlen bitte.

  11. avatar

    Lieber Herr Werner,

    Zum Vergleich: Deutschland hat die zehnfache Einwohnerzahl des kleinen Staates Israel (80 zu 8 Millionen), konnte aber weniger als ein Viertel der israelischen Kapitalzuflüsse verbuchen.

    Vielleicht braucht Deutschland nicht so hohe Kapitalzuflüsse.

    Wenn Sie sich die R&D Ausgaben von Israel und Deutschland anschauen, z.B für 2013 relativiert sich ein wenig das Bild , dass Sie uns hier vermitteln wollen:

    Israel: 9.9 Mrd $
    Deutschland: 83.7 Mrd $

    http://stats.oecd.org/Index.as.....GERD_FUNDS

    Was den Anteil des R&D am GDP beträgt, da ist Israel mit ca 4 % führend,während Deutschland bei ca. 3 % liegt

    http://www.oecd.org/innovation.....icsrds.htm

    Und: Der Verteidigungshaushalt von Israel (Anteil am GDP) beträgt 5,6 % (2013), während der Anteil in Deutschland nur 1,3% beträgt!!

    http://data.worldbank.org/indi.....XPND.GD.ZS

    Bitte daher beim nächsten Umhang mit Zahlen etwas vorsichtiger umgehen!!

    Was den brain drain der Israeli betrifft, wäre es im Fall von Berlin sicherlich für Sie aufschlußreich sich in die Berliner S-Bahn zu setzen und ins Zentrum zu fahren.

    Dort können Sie sehr Israelis entdecken, die nicht nur im IT Bereich start-ups erfolhreich durchgeführt haben.

    So z.B.

    https://www.facebook.com/infarm.de
    http://www.infarm.de/

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