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Als die Quote begann: gegen den Mythos von der Frau als besserem Menschen

Eine große Frau trat ab. Die Bilder vom Staatsbegräbnis der ehemaligen Premierministerin des Vereinigten Königreiches gingen in der letzten Woche um die Welt. Alles war dort, was jemals Rang und Namen hatte. Margaret Thatcher, die erste Frau dauerhaft an der Spitze einer europäischen Nation, erhielt die letzte Ehrenbezeugung. Über ein Jahrzehnt hatte sie schon in den achtziger Jahren gezeigt, dass auch Mutti es kann.

Aber stand irgendwo unter den pathetischen Szenen aus London ihr Name? Margaret Hilda Roberts,Tochter eines Frömmlers und Gemischtwarenhändlers aus einer piefigen Kleinstadt, studierte Naturwissenschaftlerin, spätere Baroness Thatcher of Kesteven, wurde nicht genannt. Es war nur von der Eisernen Lady die Rede. Und die Welt wusste, wer gemeint war. Das ist mehr als erstaunlich. Der politische Mythos ersetzt die Person. Eine Frau macht Geschichte.

 

Das ist der Traum aller Politiker: eines Tages vor der “Gechichte“ (Kohl) wirklich zu sein, was man ein Leben lang nur vorgegeben hat. Das ist der Moment, in dem die politische Propaganda die Geschichtsschreibung übernimmt. Das Wirrwarr der Zufälle, die Widersprüchlichkeit von Interessen und Intrigen, die Kontingenz wird zu einem Mythos aus einem Guss. Und das ist nicht so selten, wie man meint.

 

Geträumt hat davon auch der Georgier Iosif Wissariowitsch Dschugaschwili, als er sich 1912 den Namen Josef Stalin gab. Stalin, das ist der Stählerne. Mit eisernem Besen unterzog er sein Volk Säuberungen. An deren Ende ist der Begriff des Massenmörders noch zu klein. Er prägte das Bild der Engländer vom Kommunismus. Und als die junge konservative Parteiführerin Thatcher 1976 ihre Abneigung vor der „bolschewistischen Sowjetunion“ in Wort fasste, nannte Radio Moskau sie „eiserne Lady“, ein Schimpfwort, das ihr zur Ehre gereichen sollte. Sie hatte die Missachtung der Menschenrechte in der UdSSR gegeißelt. Noch Gorbatschow sagte sie zur Begrüßung als erstes, sie hasse übrigens den Kommunismus.

 

Der Ferro-Mythos ist uns kulturgeschichtlich nicht fremd. Wir vergöttern ihn seit Prinz Eisenherz und den edlen Rittern der Tafelrunde, deren metallene Rüstung uns als Wehrhaftigkeit imponiert. Otto von Bismarck, den ewigen Regenten des frischen Deutschen Reichs, lobt die Historie als Eisernen Kanzler. In all dem steckt die Faszination von Beständigkeit und Härte. Schnell wie die Windhunde, sollen sie ein, unsere Helden, zäh wie Hosenleder. Und? Ja, hart wie Krupp-Stahl.

 

Im Englischen wie Deutschen lebt der Ferro-Mythos zudem von eisernem Willen. Ich habe mich lange mit ihrem Pressesprecher Bernard Ingham über den „iron will“ der Lady unterhalten. Ingham kannte alle ihre Vokabeln („reject the tyranny of fashion!“) und hielt die konservative Lady in Wirklichkeit für eine Radikale. Die Eiserne  war stur („extraordinariliy stubborn“) und  rigoros („the most tactless woman I have ever met“). Sie galt als tapfer, diszipliniert und notorisch unbelehrbar. Heute spräche man von Beratungsresistenz. Demoskopen waren ihr ein Greuel, Popularität hat sie nicht interessiert.

 

So der Mythos. Und doch engagierte sie die besten PR-Leute und die beste Agentur ihrer Zeit. Mein Kollege Tim Bell hat beim Essen oft erzählt, wie sie ihn als Leiter ihres Wahlkampfteams engagiert habe. Thatcher sprach von ihm als „big boy“, der er nun zu sein habe, da er für sie arbeite (Bell war damals Direktor bei Saatchi & Saatchi). Ich frage ihn: „Und wie hast Du sie angeredet?“ Bell lacht darüber, dass das ein Deutscher fragt. Als Führer. Wie sonst? „Yes, leader. Of course, leader. A pleasure, leader.“ Ja, mein Führer, sagt Lord Bell auf Deutsch. Die Runde lachte verhalten, eher bitter.

 

Den Führermythos der eisernen Konsequenz hat die Eiserne Lady aufbauen können, weil ihr eine ganze Reihe von idealen Gegnern beschert wurden. Die britische Bergarbeitergewerkschaft wurde von einem Trotzkisten namens Arthur Scargill geführt, der die Zwangsmitgliedschaft der Belegschaften in seiner Gewerkschaft zum blanken Terror nutzte. Er sah es als ein Recht an, eine demokratisch legitimierte Regierung zu stürzen. Eine faschistische Junta in Argentinien besetzte die Falklandinseln vor der argentinischen Küste, die aber zum britischen Reich gerechnet wurden. Die Eiserne versenkte die Flotte der Junta. Britisches Blut wurde geopfert, vordergründig für ein paar Schafsfarmer, tatsächlich, weil es ihr um Nationalstolz ging. Die Eiserne wollte nicht weniger als Britannia sein: „rule Britannia, rule the waves / Britains never will be slaves.“

 

Diese Frau war ein Macho. Mut wird an ihr gelobt, Entscheidungswillen und Stärke. Sie nannte ihre Gegner „wimps“. Was das Lexikon übersetzt mit Weichei, Schlaffi, Schisser, Knalltüte, Versager, Schlappschwanz.  Der amerikanische Verteidigungsminister der ersten Reagan-Jahre, Alexander Haig, war ein solcher Wimp. Er wollte statt des Falklandkrieges eine Mediation unter US-amerikanischer Leitung. Er traf in dieser Frau in No. 10 „the by far toughest and shrewdest player in the game“: “she would never surrender!“ Man gibt niemals auf. Gekämpft wird bis zum…

 

Wir leben in Wendezeiten und haben gelernt, dass das gut ist. Anders bei der Eisernen. Legendär ist ihre Adresse an die eigene Partei, die eine Wende erwog. Es mag ja Leute geben, sagte sie, die zur Wende bereit seien, „but this Lady is not for turning“. Sie sah das Vereinigte Königreich durch die EU so bedroht wie durch den Kalten Krieg. Splendid Isolation. Das galt auch für ihre Ansichten zur Rolle Deutschlands in Europa. Die Eiserne war ein entschiedener Gegner der Wende, sprich der Wiedervereinigung. Dass sie das nicht verhindern konnte, was Kohl da deichselte, hat sie bis in die späten Jahre geärgert. Sie glaubte an Nationalcharaktere und liebte den deutschen nicht.

 

Während die Prominenz der Welt sich am Sarg der Eisernen verneigt, tobt vor meinem Londoner Hotel auf der anderen Seite der Themse der Mob. Ein Freudenlied wird gesungen: „Ding-Dong-Die Hex ist tot!“. Die Eiserne heißt hier „the witch“ oder übler „the bitch“. Man wirft ihr vor, einen erbarmungslosen Klassenkampf geführt zu haben. Dieser Mythos der sozialen Kälte begleitet die ganze Karriere der Eisernen: Schon als junge Politikerin war sie die Milchdiebin; sie strich die kostenlose Ausgabe von Milch an Schulen. Sie liebte das Wort von Abraham Lincoln: „I fail to see how making the rich poor makes the poor rich.“ Klassenkampf von oben. Eisern.

 

Wie bei allen Mythen wissen wir, dass etwas an ihnen stimmt und das meiste nicht. Thatcher war eitel, herrschsüchtig, dabei wankelmütig, zuweilen hysterisch und prinzipienlos karrieregeil. Von einem kleinbürgerlichen Liberalismus getrieben und aus den Vorstädten kommend, hat sie es der Klasse über ihr wie der Klasse unter ihr zeigen wollen. Das Top-Management der britischen Wirtschaft fühlte sich nicht ernst genommen, wenn alles gut ging, gelegentlich aber auch abgekanzelt als Schuljungen. Die Frauen angeblich eigene Empathie fehlte der Eisernen.

 

Als Mutter im Urteil ihrer Kinder ein Vollversager, ließ sie sich von ihrem gutbetuchten Ehemann Dennis in eine Laufbahn tragen, die sie zu einer autoritären Herrschaft über Kabinett wie Partei veranlasste, um am Ende…Ja, um am Ende heulend aus No. 10 ausziehen zu müssen, weil die Demoskopiezahlen nicht mehr stimmten,  ihre Freunde die Gefolgschaft aufgegeben hatten und sie innenpolitisch eine ganze Reihe von wirklichen Klöpsen zu verantworten hatte. Die Ungeliebte war zur Verhassten geworden. Eine Hexe, über deren Tod das Volk sich nun freut.

 

Was bleibt? Ich kenne eine ganze Reihe ihrer Weggefährten. Ich habe in den achtziger Jahren eine Reihe ihrer Gegner persönlich kennengelernt. Zugegeben, alles Jungens, die über die Herrschaft der Handtasche und der Lockenwicklerfrisur lästerten. Ihr Stil war „lower middle class“, wenn nicht gar „vulgar“; ihr Friseur eine besondere Katastrophe, ihre Stimme immer eine Oktave zu hoch. Aber Freunde und Feinde haben sie gleichermaßen an die Macht gebracht wie gehalten. Niemand von denen, die das fertig brachten, redete in den letzten zwanzig Jahren noch über gender-Fragen. Wir reden über die Gesetze der Macht. Über den schönen Schein des Mythos und seine böse Wirklichkeit. Niemand, der bei Verstand ist, hält die Tatsache, dass Margaret eine Frau war, für erwähnenswert. Oder Stalin ein Mann. Oder Hitler Vegetarier.

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5 Gedanken zu “Als die Quote begann: gegen den Mythos von der Frau als besserem Menschen;”

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    @fuchs1946: Die zivilisierte, jetzt vergangene Epoche „for ordinary people“ in der Geschichte der USA war waehrend der Zeit von welcher die MEISTEN heute mit Wehmut reden, als die USA funktionierte in was Sie als „Wuergegriff der Gewerkschaften“ bezeichnen: 1940-1980. Damals gab es die 40 Stundenwoche, mit Pausen, Krankenversicherung, Retirementpension. Der Druck zum ideologischen Wettbewerb gegen den „Sozialismus“ ueberzeugte die Besitzer der USA mit den Gewerkschaften zu verhandeln. In Britanien kann man noch heute wegen „Gotteslaesterung“ verurteil werden – und 2013 sind noch immer einige Abgeordneten im „Senat“ (House of Lords) welche ihren Sitz geerbt haben von „peer ancestors“. Die Gesundheits – und Transportwesen in „Gross-Britanien“ sind im Gegensatz zu anderen „developed nations“ substandard. Nach Great Britain ziehen nur sehr Reiche, Arme, oder von der Dritten Welt: Selbst die britische Mittelschicht zieht ab nach Australien, Neu-Seeland, Kanada.

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    Seit Jahrhunderten bereits existiert in Grossbritanien Rede- und Versammlungsfreiheit. Mir ist kein anderes, vergleichbares Land bekannt, das die Rede- und Versammlungsfreiheit in dieser ausgeprägten Form kennt wie eben Grossbritannien. Eine Volksweisheit sagt doch, dass jedes Land oder Organisation die Führung oder Leitung hat, welche es verdient. Das zumindest trifft auf die Länder zu, welche ein gutes Bildungssystem haben. Denn nur Bildung verhilft den Menschen zu strukturiertem Denken. Als Madame Thatcher zum Premierminster von GB gewählt wurde, lag Grossbritannien im Würgegriff der Gewerkschaften. Dass Gewerkschaften nur fordern, jedoch nie die Frage stellen, wie finanzieren wir als Land diese Forderungen, ist bekannt. Frau Thatscher gebührt sehr grosser Dank dafür, dass sie GB aus dem Würgegriff der Gewerkschaften befreit hat. Dass sie nach getaner Arbeit nicht mehr wieder gewählt worden ist, bezeichne ich als Undank der Massen.

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    Tjoa, wenn in einer politisch/gesellschaftlichen Krise eine starke Führungsperson zu richtigen Zeit am richtigen Ort ist, kommt eben sowas wie Thatcher zustande. Im guten wie im schlechten; autoritatismus und energischer Führungsstil gehen Hand in Hand.
    Im Vergleich wirkt Merkel engelhaft.

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    Keine Frau ist ein „macho“ – aber in Lateinamerika hat es immer „Machas“ gegeben: Die erste war die Ecuadoriana MANUELITA SAENZ – die kaempferische Geliebte SIMON BOLIVARS.(Nach 1810) (Sieh: MANUELITA SAENZ. Lern‘ was!) Sehr geschichstreu beschrieben in GABRIEL GARCIAs MARQUEZ‘ Buch „Der General in seinem Labyrinth“. Aber die bewaffnete Kriegerin – erscheint besonders in der Revolution Mexikos – 1910-1920 (Eine Million Tote. Gefangene wurden nicht gemacht.) Die SOLDADERAS (Sieh SOLDADERAS – lern‘ was!) kaempften meist mit den Eisenbahnzuegen welche in den Entfernungen Mexico eine grosse Rolle einnahm. In Mexiko ging vor der Amerikanisierung (post-TV nach 1960ziger) Nichts ohne „Musica“ – so seh‘ unter CORRIDOS SOLDADERAS (youtube) – die polkahaften Traditionslieder aus jener revolutionaeren MACHAS. Die Polka kam in den „Westen“ und nach Mexiko durch die deutschen Einwanderern 1842 (Adelsverein Darmstadt) in Texas nahe San Antonio. Auch das Bier. Ansonsten war die „Revolucion“ meist ein Reiterkrieg – obwohl der General Contreras – welchen ich noch kannte (rund 1960) meinte: „Meistens mussten wir nur laufen!“

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    Thatcher ein „macho“ ? Ihr „Great Britain“ ist sozial und wirtschaftlich kaum ein Beispiel geworden – zumindest fuer „das Volk“: Obwohl de-industrialisiert (im Vergleich mit anderen Nationen – wie BRD, Frankreich, Korea, China) – hat die „Upper Class“ trotzdem riesigen Reichtum durch ‚City of London – finance hub‘ und Beteiligung an den fuehrenden Bergbau und Oelunternehmen weltweit. Und Britanien hat ueberwaeltigenden Einfluss durch die Sprache und ihre Medien – welche weltweit geopolitisch eingreifen und psychologisch „programmieren“ – durch „Soft Power“ (jedes Grunzen und Winseln von jemand in Britanien wird sofort Weltschlager und „sets the trend“. Also – intelligent betrachtet – weder in sozialen noch volkswirtscaftlichen noch kulturellen Aspekten kann Britanien als Vorbild betrachtet werden.Thatcher hat dazu ihren Beitrag geleistet. Sie war kein Olaf Palme, kein Mitterand, noch nicht mal ein Lyndon Johnson welcher die „medicare‘ in USA einfuehrte, noch nicht einmal ein Richard Nixon welcher ueber ein garantiertes Minimumeinkommen fuer alle Amis dachte! Die USSR fing schon an in den 1960ziger – zu „privatisieren“ und wer in den 1970ziger Moskau und Leningrad erlebte – wusste schon das beide wildere „party cities“ (nicht ideologisch sondern lebenslustig-bohemisch) waren als manche Staedte im „freien Westen“ -Die CIA und BBC hielten aber noch bis 1990 den „Glauben“ and das „kommunistische Russland“ vor dem Bildschirmen im weltweiten Wohnzimmer – besonders bei den duemmsten in der DDR! Der Pabst von Polen 1978 war schon die Trauerfeier fuer de ganzen Ostblock. Russlands Einmarsch in Afghanistan in den 1980ziger -war schon gar kein ideologischer Krieg – sondern eine geopolitische Erweiterung des Einflusses Russlands im Mittel-Osten und Zentral-Asien: Eine Fortsetzung der zaristischen Eroberungspolitik. (Haste die schoene Puppe damals verpasst oben am Ausgang vom Leninski-Prospekt Untergrundstation – 1975 ? Oder den Sekt in der Pause im Kremlin Halle des Kongresses – zwischen „Ivan Sussasin“, oder die kleinen Maedchen („ich bin Ballet-Taenzerin“) welche im Leningrad Gewerkschafthotel gleich so freundlich zu den fremden Gaesten vom Ausland wurden ? )— Vielleicht war Thatcher zu sehr eine Europaerin: Wichtigtuerisch, kalt, stur. Vielleicht sind die „Latinas“ anders: Dilma Rousseff war eine wirklich eine „machA“ – bewaffnete Guerrillera, gefoltert, drei Jahre im „Turm der Jungfrauen. Heute „Presidenta“ von Brasilien – mit einer Koalition von 12 der 28 Parteien Brasiliens, mit einen Bundesrepublik von 27 eigensinnigen Bundesstaaten, 16,000 Gewerkschaften in 300+ Konfoederationen. Sieh nennt sich „die MUTTER Brasiliens“ und haelt noch alle zufrieden: Die Wirtschaft, die Mittelschicht, die Armen – jeder bekommt etwas: Kein Thatcher „winner takes all!“. Umfrage Feb. 2013: 76% der Brasilianer meinen sie macht alles gut und richtig, ihre Regierung 65%, die politischen Parteien 22%. Dr. Michelle Bachelet – Tochter einer Generals welcher Allende unterstuetzte und von Pinochet (mit Kissingers Anleitung) ermordert wurde. Sie kaempfte auch als Guerrillera – verhaftet, gefoltert, auch ihre Mutter wurde gefoltert (jeder welcher gegen die „Friends“ der USA steht wird gefoltert! Auch schon vor hundert Jahren im Phillipine-American War: :“Water Cure“ heute modern als „water boarding“.) Dr. Bachelet, Kinderaerztin ist Mutter von drei Kindern von zwei Vaetern. Spaeter wurde sie Verteidigunsministerin, danach Praesidentin Chile, heute UN Beauftragte fuer Frauenbelange, naechstes Jahr wieder Praesident von Chile. Cristina Fernandez de Kirchner – Praesidentin von Argentinien, Rechstanwaeltin, verfolgt zusammen mir ihren Ehemann (Nestor Kirchner, spaeter Praesident Argentiniens) waehren der Militaerdiktatur (Kissingers „Condor“ Strategie). Dilma Rousseff in Brasilien, Dr. Michelle Bachelet in Chila, Cristina Fernandez in Argentinien: Sozialdenkende, humanistische handelnde FRAUEN und „machAs“ – keine reaktionaeren Hexen wie Thatcher!

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