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Wie Japans Desaster meinen Argumenten in die Quere kommt

Gerade verändert sich meine Einstellung zur Frage, wie wir auch in Deutschland mit Atomenergie umgehen sollen. Schon bei der Tschernobyl-Katastrophe war das Erschrecken über die Bilder von dort unermesslich. Als schwachen Trost konnte man sich einreden, dass dies alles in Deutschland unmöglich sei. Im Gegensatz zur Sowjetunion seien unsere Sicherheitsstandards, unsere technische Qualität weitaus besser sei. Dieser schwache Trost hat drei Jahrzehnte gewirkt.

Unstreitig ist, dass Deutschlands Atomkraftwerke gut bis sehr gut ausgerüstet sind und die Schutzmaßnahmen eine außerordentliche Qualität darstellen. Scheinbar richtig ist das Argument, die Wahrscheinlichkeit eines Super-GAUs sei in unserer Region nur mathematisch, also außerordentlich gering.

Aber jetzt kommt Japans Desaster meinem Argumenten in die Quere. Das hochtechnisierte Land, ein Weltmeister des High-Techs, erlebt die dramatischste und brutalste Realität einer Atomkatastrophe.

Meine Hoffnung war, dass die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas passiert, in Richtung Null geht. Sie wird ersetzt durch die Erkenntnis, dass wenn etwas denn doch passiert, die Katastrophe mit hundert Prozent zuschlägt. In Japan, überall auf der Welt, also auch in Deutschland.

Die Folgen für Mensch und Natur sind unübersehbar. Über Generationen und Generationen. Die Abwägung der wirtschaftlichen Notwendigkeit einerseits und der Bedrohung für die Menschheit andererseits muss nach dem japanischen Desaster neu diskutiert werden. Um dies zu fordern, muss man kein Grüner sein.

Der Ausstieg aus dem Ausstieg, den Schwarz-Gelb beschlossen hat, erscheint unter dem Licht der Angst und des Leidens aus Asien als zweifelhaft. Was ist eigentlich schlimmer: ein oder zwei Prozent weniger Wachstum oder die endgültige Zerstörung der Natur und die mörderische Bedrohung des Menschen durch Atomstrahlung?

Vernünftig und verantwortungsvoll müssen Korrekturen unseres Bewusstseins und der bisherigen Selbstverständlichkeiten stattfinden.

Tokio ist nicht Moskau. Tschernobyl ist nicht Fukushima. Japan ist im Anspruch und Niveau des technischen Fortschritts mit Deutschland vergleichbar. Nach der Trauer um die Opfer muss die wirtschaftspolitische und die umweltpolitische Dimension offen und streitig diskutiert werden. Das schulden wir uns und unseren Kindern.

 

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18 Gedanken zu “Wie Japans Desaster meinen Argumenten in die Quere kommt;”

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    @ KJN

    Vielen Dank für den „achsoguten“ Link. Ein wunderschönes Beispiel dafür, wie theoretisch sicher unsere Atomkraftwerke wären (wenn es keine Menschen gäbe und Naturkatastrophen 100prozentig berechenbar wären).

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    Wer sich für ein paar Hintergründe interssiert: Durchaus hier und sehr gut zusammengefasst.

    Kurz:
    1) Der Mechanismus zur Unterbrechung der Kernspaltungs-Kettenreaktion (Steuerstäbe) funktionierte bei den Reaktoren in Fukushima. Die Abklingzeit (bis keine weitere Hitze mehr in den Brennstäben erzeugt wird) ist aber durch die vorhanden Zwischen-Zerfallsprodukte, die weiter Energie erzeugen, zu lang. Wenn die Notkühlung ausfällt, ist hier die Sicherheitslücke: Diese Notkühlung dürfte also nicht gar elektrisch betrieben werden.
    2) Den Optimismus des Autors würde ich sehr gerne teilen können, denn wenn die Kernschmelze doch stattfindet, nützen m.E. die Steuerstäbe nichts mehr.

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    Gerade sehe ich Herrn Röttgen im Fernsehen, der bei der Moratorium-Pressekonferenz von Merkel und Westerwelle wohl nicht dabei sein durfte. Das ist insofern konsequent, da er bei der Laufzeitverlängerung ja auch außen vor war.

    Wenn es im Sommer wirklich Neuwahlen in NRW gibt, wird Frau Merkel ein weiteres CDU-Sternchen zum Erlöschen gebracht haben.

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    @derblondehans
    „‘alter Säcke’. ;-)“
    So, wie Sie schreiben („Vorrecht der Jugend..“) – selber!!:-)
    Aber was ich meinte ist, daß es wahrscheinlich mehrere technische Lösungen für die Zukunft gibt und daß man nie wissen kann, wofür die eine oder andere Technologie noch gut ist, weswegen auch hier Schwarz-Weiß-Denken nicht so klug ist.
    Aber ich teile wohl die Hoffnung der meisten hier, daß das Zeitalter der Kernkraftwerke bald vorbei sein möge, wobei man das woanders allerdings anders denkt. Dort ist man wirklich menschenverachtend und dumm, nicht wahr?

    @Roland Ziegler
    „..naiv..
    Völlig richtig. Genauso naiv, wie die Millionen Autofahrer, die sich dank ABS und ESP sicherer fühlen oder die Bahnkunden, die Deutscher Sicherheitstechnik besonderes Vertrauen schenken.

    Experten reden so oder so. Wer hat die besten Quellen? Im Nachhinein ist jeder schlauer..

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    @KJM: …hinterherschieben will ich noch, dass es mir naiv erscheint, den Informationen, die von Staaten und AKW-Betreibern über ihre Kernkraftwerke zusammengestellt wurden, zu vertrauen.

    Irrtümer, Gutgläubigkeiten, fehlende Vorhersehbarkeiten – das mag ja alles menschlich und verständlich sein; hier brauchen wir aber Verlässlichkeit. Atomkraftgegner werden immer gern als ängstliche Schafe dargestellt, die von den Wirtschaftsweisen gegen ihren Willen zu ihrem Glück versorgt werden. Sie müssen das mit ausbaden, was die Verantwortlichen fehlerhaft vorausberechnet haben.

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    Ja ja, Frau Merkel… die Frau, die außer zum Urheberrecht noch nie zu irgendwas wirklich Stellung bezogen hat (bzw. jetzt, im Falle der Atomenergie, ihre Meinung plötzlich nicht mehr vertritt)… Doch, eine Stellungnahme fällt mir noch ein: Wir wollen den Betrüger behalten, weil wir ihn für den Wahlkampf brauche; das war erst vor ein paar Wochen.

    Ich bin gespannt, wie insbesondere die CDU als Freund der Atomkraft und Atomlobby sich jetzt wieder dafür rechtfertigen wird. Ein Argument dürfte sein, dass in Deutschland kein Tsunami übers Kraftwerk rollen dürfte – ein ebenso bescheuertes wie durchschaubares Argument. Wenn man dann was erwähnt wie „Erdbeben“ (die Japaner haben nicht mit 9,0 gerechnet) oder „Flugzeug“, wird man wieder schief angeschaut werden.

    Im Endeffekt wirds eh wieder darauf rauslaufen, dass uns der Einsatz von Atomkraft durch schöngerechnete kw/h-Kosten schmackhaft gemacht wird – denn schließlich zahlt ja keiner der Atomkonzerne irgendwas für die Entsorgung und Lagerung des Mülls. Mit diesem Geld könnte man halb Deutschland mit Solarflächen und Windmühlen bepflanzen oder Gezeitenkraftwerke bauen.

    Aber Innovation in Deutschland? Vergesst es, das hatten wir das letzte mal im Zweiten Weltkrieg, und da war’s auch nicht sonderlich der Hit.

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    @KJM: Nee. Herr Friedmans Meinungswechsel, so wie er hier im Artikel begründet wurde, hat nichts mit einer Fehlinformation über die Sicherheitsmechanismen zu tun. Er hat seine Meinung korrigiert, weil ein abstraktes Risiko plötzlich in eine reale Wirklichkeit übergegangen ist. Das nenne ich risikoblind.

    Aber OK, Selbstkorrektur ist immer gut und natürlich besser als das Verharren in einem Zustand energiepolitischer Zockerei. Ich hoffe nur, dass die nun korrigierte Meinung nicht abermals korrigiert wird, wenn es wieder 30 Jahre lang ruhig bleibt.

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    @KJN
    .
    Sie schreiben: “Die Zukunft wird wohl eher der Kernfusion gehören.” – Das denkt mein Sohn auch, und viele seiner Generation. … es ist ein Vorrecht der Jugend an die Zukunft zu glauben und nicht an Meinungen und Fehler ‚alter Säcke‘. 😉

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    Michel Friedmann schrieb: „Japan ist im Anspruch und Niveau des technischen Fortschritts mit Deutschland vergleichbar. “

    Atomernergie befürworte ich nicht. Aber ihre Argumentation ist seltsam realitätsfern. Mit Technologiestandards hat die Katastrophe in Fukushima nichzs zu tun. Fukushima wurde von einem Tsunami getroffen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist bei den deutsche AKW’s gleich Null ;).

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    Bei allen berechtigten Bedenken und Sorgen hinsichtlich der Atomkraft und ihrem Gefährungspotential sollte man aber doch Folgendes Festhalten: Die Atommeiler in Japan stehen in einer der gefährdetsten Erdbebenregionen weltweit. Außerdem haben wir es hier mit einer Naturkatastrophe biblischen Ausmaßes zu tun. Deswegen hier in Mitteleuropa in Panik zu verfallen, ist sicherlich arg übertrieben. Trotzdem sollte natürlich überdacht werden, ob man Atomtechnologie weiterhin als Technologie der Vergangenheit, Gegenwart UND Zukunft betrachten sollte.

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    Meine Meinung war immer – so wie ich es auch hier mal schrieb – daß Kernenergie eine Option ist, wenn sich alles andere (Sonne, Erdwärme, Wind, fossile Stoffe etc.) nicht rentiert, also z.B. in Finnland und Schweden.
    Die Ursache für die Tschernobyl-Katastrophe habe ich unter „fehlerhafte Organisationsstrukturen bei einem unnötigen und riskanten Experiment“ einsortiert.
    Völlig fassungslos stehe ich nun vor der Erkenntnis, daß in Fukushima die Brennstäbe nicht bei Wegfall der Wärmeabfuhr mechanisch per Automatismus aus dem Reaktionsbereich gezogen werden, um zum Abbruch der Kernreaktion zu führen.
    Jede Technik beinhaltet Risiken, die z.B. beim Flugverkehr selten, aber um so spektakulärer, zu Katastrophen führt. Das weiß jeder, der es wissen will. Aber hier liegt eine klare Fehlinformation über die Sicherheitsmechanismen vor. Aus diesem Grunde (@Roland Ziegler) gibt es nichts zu ärgern über Herrn Friedmans Meinungswandel – ich finde eher, genau dieser ehrt ihn.
    Auch ich muß jetzt meine Meinung ändern.

    @derblondehans
    „Die Zukunft wird wohl eher der Kernfusion gehören.“
    Das denkt mein Sohn auch, und viele seiner Generation. Wenn es denn ein Gefäß gäbe, das die Millionen Grad aushält und das (für supraleitende Magnete) nicht Stromstöße braucht, die letztlich wieder Kernkraft oder ähnlich leistungsfähige Quellen benötigt. Ich glaube eher, die 1-2 KW/m² Sonnenenergie auf der Erde reichen für 80 % des Energiebedarfs. Aber da lasse ich mich auch gerne belehren.

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    Mich ärgert dieses Bekenntnis. Herr Friedman glaubte, die Wahrscheinlichkeit einer Kernschmelze sei „mathematisch“, sie „ginge gegen Null“. Wieso ändert sich diese Risikoabschätzung nun durch die Ereignisse in Japan? Das Risiko ist jedenfalls genauso groß wie vorher. Wusste Friedman nicht, dass auch Ereignisse, deren Wahrscheinlichkeit „gegen Null“ tendieren – was immer das in diesem Zusammenhang heißen soll – irgendwann, möglicherweise sogar heute, stattfinden werden? Dass es nicht nur wahrscheinlich, sondern SICHER ist, dass sie irgendwann stattfinden?
    Nein, das wusste er offenbar nicht. An den Fakten, die man zur Beurteilung der Kerntechnik heranziehen muss, hat sich durch Japan nichts geändert. Wir wissen, dass Erdstöße ein Atomkraftwerk zum Zusammenbruch bringen können, und wussten das auch schon vorher. Auch ein Flugzeugabsturz kann übrigens ein Atomkraftwerk zum Zusammenbruch bringen; das wissen wir und werden es hoffentlich noch immer wissen können, wenn es passiert ist. Niemand von den Überlebenden soll dann sagen, er sei dadurch schlauer geworden.
    Das einzige, was sich jetzt geändert hat, ist, dass ein bislang rein theoretisches Szenario Wirklichkeit geworden ist. Die fatale flächendeckende Blindheit in Sachen Risikoabschätzung und Mathematik wird sich kaum ändern lassen, aber vielleicht wäre es gut, wenn man bei zukünftigen Entscheidungen nicht von dem Fall ausgeht, das alles wunderbar klappt, und sich in den Vorteilen sonnen, sondern davon, dass es schiefgeht. Mit den Konsequenzen, wenn es schiefgeht, muss man leben können; sonst muss die dazugehörige Frage abgelehnt werden. Wenn man in politischen Etnscheidungsfindungen Murphys Gesetz berücksichtigen würde, wäre schon viel gewonnen.

  13. avatar

    Ich war wohl reichlich indisponiert, als ich obigen Kommentar schrieb; so viele Fehler in einem einzigen Satz, habe ich seit Menschengedenken nicht gemacht. Ob mich Frau Dr. Merkel verstimmte, weiss ich nicht. Auf jeden Fall muss der Satz korrekt lauten:

    Bemerkelswert ist das qualifizierte Krisenmanagement von Frau Dr. Merkel, das sei doch ganz „weit“ weg und habe nach allem „Menschenermessen“ keine Auswirkung auf Deutschland.

    Ergänzung: Das soll sedierend für die Gemüter des Wahlvolks sein. Dass „Menschenermessen“ zuweilen nicht ganz ausreicht, zeigt sich in Japan, meine ich.

  14. avatar

    [Zitat: „Die Folgen für Mensch und Natur sind unübersehbar. „]

    Ihre Aussage zum jetzigen Moment ist leider kein besonderes Kompliment an Ihren Intellekt –
    denn dass die Folgen der Atomkraft für 40.000 (in Worten: vierzigtausend) Generationen unübersehbar sind,ist seit Jahrzehnten kein Geheimwissen.
    Blamabel.
    -> http://www.wdr.de/tv/quarks/se.....rsicht.jsp

  15. avatar

    Danke Herr Friedman,

    Ich schließe mich Alt 68er an.

    Und Schade, dass es solcherlei Realitäten bedarf um zu der Erkenntnis zu kommen. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin im Grunde sehr pragmatisch. Wir alle brauchen und wollen Strom, möglichst nicht überteuert. Und gäbe es keine Alternativen, wir müssten mit dem Risiko leben. Aber Alternativen, und das verschweigt die CDU gerne beim Klüngeln mit der Atomlobby, werden lieber totgeschwiegen, wie diese hier: http://www.ardmediathek.de/ard.....Id=5429234
    Auch alternative Energien werden ein Wachstumsmarkt sein. Allerdings nur, wenn wir vorangehen.
    Frau Merkel, so geschätzt sie von Ihnen auch sein mag, zeigt gerade in diesen Krisenzeiten deutlich mit ihrem Zaudern in der Libyen – Frage und den Äußerungen zu Japan, dass sie in ihrem Job deplatziert ist. Ich hoffe ehrlich, dass die CDU den Mut hat, in absehbarer Zeit ihre Personalie zu erneuern BEVOR sie abgewählt werden muss.

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    Richtig Herr Friedmann.
    .
    Es bleibt die TATSACHE, dass Atomenergie nicht beherrschbar ist. Weder direkt – noch in der Abfallentsorgung. Fakt. Das heißt nicht, dass ich ‘grünlinksrote’ Energiepolitik für richtig halte. Aber es gibt sehr wohl Alternativen zur Atomenergie. Und zu ‘Grünlinksrot’. Meine ich.
    .
    Ich meine dass eine Atom-, Erdgas- und -öl-Lobby, mit korrumpierter Politik, einschließlich der Grünen, nicht an echten Alternativen interessiert ist. Wobei die Energiegewinnung aus Windkraft u. ä. Quark ist.
    Wenn die Atommüllentsorgung so ungefährlich ist, sollen sie den Müll doch in Berlin-Dahlem oder an der Elb-Chausse in Hamburg lagern.
    .
    Die Zukunft wird wohl eher der Kernfusion gehören. Vielleicht wären wir ja schon längst dort – in der Zukunft – bei einer verantwortungsvolleren Politik. Meine ich.
    .
    Aus SPON:
    Die Kernfusion soll es ermöglichen, aus einem Liter Meerwasser so viel Energie zu gewinnen wie aus einem Liter Erdöl oder einem Kilogramm Kohle. Diese Formel, die auch bei der Unterzeichnung der Iter-Verträge in Paris wieder beschworen wurde, fasst den Traum von der Kernfusion zusammen – wenngleich mathematisch höchst unzutreffend: Saubere Energie in rauen Mengen, aus einem Rohstoff, der praktisch unendlich verfügbar ist.
    .
    Die Kernfusion ahmt den in der Sonne ablaufenden Umwandlungsprozess nach, indem die Wasserstoffisotope Deuterium und Tritium unter Freisetzung großer Mengen Energie zu Helium verschmolzen werden. Deuterium ist zu einem kleinen Anteil in gewöhnlichem Wasser enthalten, Tritium muss der Reaktor selbst erzeugen, etwa aus Sand. Ein Gramm Brennstoff könnte nach Angaben des an ITER beteiligten Max-Planck-Instuituts für Plasmaphysik (IPP) in einem Kraftwerk 90.000 Kilowattstunden Energie erzeugen – die Verbrennungswärme von elf Tonnen Kohle. Sie wird abgeleitet und in Turbinen zur Stromerzeugung genutzt.

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    Danke, viel zu wenig hört man, dass eine Realität die eigene Meinung erschüttert. Das Leben ist die Guillotine der Wahrheiten (Davila) – viel zu häufig laufen Leute ohne Kopf mit dem Panier ihrer Wahrheiten durchs Land.

    Bermerkenswert, das qualifizierte Krisenmanagement von Frau Dr. Merkel, das sei doch „weit weg“ und heute nach allen „Menschenerdenken“ keine Auswirkung auf Deutschland.

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