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Aus meinem Songbuch (5): I Don’t Know

Auf der Suche nach einem anderen Song von mir entdeckte ich auf Klaus Kluges YouTube-Kanal diesen Blues, den ich völlig vergessen hatte. Also schiebe ich ihn hier ein, bevor ich wieder vergesse, dass ich ihn geschrieben habe.

https://www.youtube.com/watch?v=ScEnjLUhtKE

Aufgenommen haben wir den Song mit der Band „Blues & Loose“, das muss also um 1999 herum gewesen sein. Der Sänger von „Blues & Loose“, Michael Sellin, hatte aus irgendwelchen Gründen die Band zeitweilig verlassen, und Klaus hatte mich wider alle meine Instinkte überredet, als Ersatz einzuspringen.

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Liebe Mitglieder der UpJ, wieso werde ich in eurem Namen als Antisemit beschimpft?

Sehr geehrte Frau Schames, sehr geehrte Frau Khariakova,

Die UpJ trifft sich an diesem Wochenende in Berlin. Die aktuellen Ereignisse kommentiere ich hier nicht, das tun andere zur Genüge. Mich bewegt folgendes: Nach wie vor hat der Vorstand die am 30. Mai dieses Jahres von Ihnen, Frau Schames und Frau Khariakova, öffentlich gegen mich erhobenen Vorwürfe nicht zurückgenommen. Die Presseerklärung ist hier nachzulesen:

https://www.compass-infodienst.de/Juedische-Welt.19242.0.html

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Einige Anmerkungen von Gretchen Dutschke-Klotz zu Alan Poseners Text „Wann wird man den Juden Auschwitz verzeihen?“

Eine Replik von Gretchen Dutschke-Klotz zu einem Essay von Alan Posener

Sehr geehrter Herr Alan Posener,

die Fähigkeit der 68er, die rassistische Geschichte ihres Landes zu erkennen und ihr entgegenzutreten, ist ein Erfolg der 1960er Revolte. Aber in den 1970er Jahren kam es zur Solidarität mit Palästina, ohne sich die Widersprüchlichkeit dieser Position in Bezug auf Israel klar zu machen.

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Antwort an die Kritiker – Eine Replik auf Alan Poseners und Patrick Bahners‘ Besprechungen von „Gefährliche Bürger“

Was könnten sich Autoren eines Buchs, das wie „Gefährliche Bürger – Die neue Rechte greift nach der Mitte“ als Debattenbeitrag gedacht ist, mehr wünschen als eine schnell einsetzende und kontroverse Rezeption, die das eigene Anliegen in den Fokus der Öffentlichkeit rückt? So gesehen ist jede Besprechung in den Leitmedien ein Gewinn, und zwar auch dann, wenn sich darunter ein Verriss befindet. Ein solcher kann sich vor allem dann als besonders wertvoll herausstellen, wenn er bzw. sein Autor im Jargon und Inhalt zum Teil genau die Thesen bestätigt, die die Streitschrift aufstellt. Aber der Reihe nach. Weiterlesen

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